Brigitte lebt in Bremen und hat zwei Philukos ein Zuhause gegeben: Einen weiteren kleinen blauen Tupfer aus meiner Feder — korrespondierend zu den Kissen und dem Meerbild hinter dem Sofa. Und auf dem rollenden Nachttischchen (sehr cool, die Idee mit den Rollen — merk ich mir!) thront ein schwarz-weißes Aquarell. Schön komponiert! Vielen Dank, liebe Brigitte, dass ich deine Fotos hier zeigen darf (ich bewundere übrigens deine Strickkünste seeehr!!!).
Es ist immer wieder spannend für mich, zu sehen, wo die Philukos gelandet sind. Bitte mehr davon (Fotos gerne an philuko@gmail.com)!
Philuko Print Winterhauch
Philuko Print Light and Shadow
Foto © Brigitte / zenolino.b
Mittwoch, 30. Oktober 2019
Montag, 28. Oktober 2019
Liebling der Woche — Ps Gedicht aus ihrer ersten Englisch-Stunde in den USA
Die erste Englisch-Stunde in der neuen Schule, in einem fernen Land, mit fremden Menschen in einer Klasse und Ps Aufgabe lautete, nachdem man „Never shall I forget“ von Elie Wiesel besprochen hatte: Verfasse ein Gedicht. Nach wochenlangem Drängeln durfte ich Ps Werk jetzt endlich lesen. Ich war so neugierig. Jedes Mal vertröstete sie mich während unserer WhatsApp-Unterhaltungen auf den nächsten Tag. „Das Gedicht ist in der Schule auf dem Chrome Book. [...] Ach ja, stimmt, das Gedicht wollte ich dir ja schicken. [...] Ich muss es erst suchen.“ Und so weiter und so fort... Ich bin beeindruckt. Ein bisschen Wehmut ist auch dabei, akute Vermissung, aber vor allem Stolz.
PS. I love you
Never shall I forget
Never shall I forget that morning, when
I stepped one foot into the plane that would
take me to a whole new life.
A life full of new adventures.
Never shall I forget that feeling, when
I looked down at the new world, my new world.
When I looked straight into happiness
and excitement.
Never shall I forget the first hour
I spent there, when I saw all the new things
I’ve never seen before.
It was then when I realized I had to adapt
to a new surrounding.
Never shall I forget that short moment
of fear I had, when I experienced strange
and panic making moments.
Never shall I forget the happiness I felt when
I solved a problem and learned something new.
That was when I knew, I made progress
and grew for myself.
PS. I love you
Never shall I forget
Never shall I forget that morning, when
I stepped one foot into the plane that would
take me to a whole new life.
A life full of new adventures.
Never shall I forget that feeling, when
I looked down at the new world, my new world.
When I looked straight into happiness
and excitement.
Never shall I forget the first hour
I spent there, when I saw all the new things
I’ve never seen before.
It was then when I realized I had to adapt
to a new surrounding.
Never shall I forget that short moment
of fear I had, when I experienced strange
and panic making moments.
Never shall I forget the happiness I felt when
I solved a problem and learned something new.
That was when I knew, I made progress
and grew for myself.
Sonntag, 27. Oktober 2019
Sonntagssüß: Blitzkuchen
Immer wieder sonntags... Diesen kleinen, feinen Kuchen haben wir in letzter Zeit öfters gebacken. Einfach, weil er superlecker und superschnell zubereitet ist. Und die Zutaten hat man auch allermeistens ohne Extra-Einkauf zuhause im (Kühl)Schrank. L hat ihrer Liebe zum wohlduftenden, braunen Gewürz Ausdruck verliehen und den Kuchen nach dem Schnitzeschichten üppig mit Zimtzucker bestreut. Der Name des Kuchens ist Programm – die Backzeit beträgt nur eine halbe Stunde. Ist also auch z.B. was für spontanen Besuch. Unbedingt nachbacken!
Blitzkuchen
für eine runde Springform
100g Zucker
125g weiche Butter
130g Mehl
2 Eier
1 TL Backpulver
Zimtzucker
Obst nach Wahl
Den Ofen vorheizen auf 180 °C. Zucker und Butter schaumig schlagen. Eier, Mehl, und Backpulver hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in die mit Backpapier ausgelegte Springform geben und mit Obst nach Wahl belegen (wir haben noch Butterflöckchen und Zimtzucker darüber verteilt). Etwa eine halbe Stunde backen (Stäbchenprobe!).
Blitzkuchen
für eine runde Springform
100g Zucker
125g weiche Butter
130g Mehl
2 Eier
1 TL Backpulver
Zimtzucker
Obst nach Wahl
Den Ofen vorheizen auf 180 °C. Zucker und Butter schaumig schlagen. Eier, Mehl, und Backpulver hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig in die mit Backpapier ausgelegte Springform geben und mit Obst nach Wahl belegen (wir haben noch Butterflöckchen und Zimtzucker darüber verteilt). Etwa eine halbe Stunde backen (Stäbchenprobe!).
Samstag, 26. Oktober 2019
Blick zurück
Gesehen Die Ungewollten – Die Irrfahrt der St. Louis, sehr sehr gut!
Gehört Nas – It ain’t hard to tell
Getan K zum Skatepark gefahren und zugesehen, wie er stundenlang einen „Tailwhip“ bis zur Vollendung übt
Gelesen „Der Balkanizer – ein Jugo in Deutschland“ von Danko Rabrenović
Getrunken Gin Tonic
Gegessen Grissini
Geärgert über rote Karten aus der Schule („Aber auf dem Platz hab ich noch nie Rot gesehen!!“ „Oh Mann, da wär es mir lieber.“ „Wovon träumst du nachts?“)
Gefreut über eine supernette Anfrage aus Luzern, ob es möglich sei, meinen Kalender auch in die Schweiz zu versenden — ja, sehr gerne!
Gelacht Besuch steht an. K hängt noch in Jogginghosen rum (ich muss dann immer an den Spruch von Karl Lagerfeld denken, ich zitiere — Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren). „Mach dich bitte mal bisschen hübsch. Oma kommt gleich.“ „Ich bin schon hübsch.“
Gewünscht dass es noch weitere Bücher geben wird von Alexandros Stefanidis... es ist immer schade, wenn ein gutes Buch ausgelesen ist...
Gekauft einen Sweater von den LA Dodgers — und gleich eine Rüge von P kassiert („falsche(r)“ Stadt/Staat). Am Tag darauf marschiert L um 6.30 Uhr zielsicher an meinen Schrank, schnappt sich meinen Pullover und entführt ihn in die Schule. Wie immer, wenn ich etwas Neues habe. Ich brauche mir eigentlich nichts zu kaufen; es ist eh nicht lange meins. Tsss.
Schönes Wochenende!
Gehört Nas – It ain’t hard to tell
Getan K zum Skatepark gefahren und zugesehen, wie er stundenlang einen „Tailwhip“ bis zur Vollendung übt
Gelesen „Der Balkanizer – ein Jugo in Deutschland“ von Danko Rabrenović
Getrunken Gin Tonic
Gegessen Grissini
Geärgert über rote Karten aus der Schule („Aber auf dem Platz hab ich noch nie Rot gesehen!!“ „Oh Mann, da wär es mir lieber.“ „Wovon träumst du nachts?“)
Gefreut über eine supernette Anfrage aus Luzern, ob es möglich sei, meinen Kalender auch in die Schweiz zu versenden — ja, sehr gerne!
Gelacht Besuch steht an. K hängt noch in Jogginghosen rum (ich muss dann immer an den Spruch von Karl Lagerfeld denken, ich zitiere — Wer Jogginghosen trägt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren). „Mach dich bitte mal bisschen hübsch. Oma kommt gleich.“ „Ich bin schon hübsch.“
Gewünscht dass es noch weitere Bücher geben wird von Alexandros Stefanidis... es ist immer schade, wenn ein gutes Buch ausgelesen ist...
Gekauft einen Sweater von den LA Dodgers — und gleich eine Rüge von P kassiert („falsche(r)“ Stadt/Staat). Am Tag darauf marschiert L um 6.30 Uhr zielsicher an meinen Schrank, schnappt sich meinen Pullover und entführt ihn in die Schule. Wie immer, wenn ich etwas Neues habe. Ich brauche mir eigentlich nichts zu kaufen; es ist eh nicht lange meins. Tsss.
Schönes Wochenende!
Donnerstag, 24. Oktober 2019
Zu Gast bei... Nicole in Halle/Saale
Als ich Nicole über SoLebIch.de frage, ob sie Lust hätte auf eine Homestory auf meinem Blog, bekomme ich postwendend zur Antwort: „Es wäre der Hammer und ein schönes Kompliment für mich. Wo ich mir doch von deiner Seite so viele Inspos geholt habe.“ Doppelte Freude meinerseits. Erstens über die blitzschnelle, positive Rückmeldung und zweitens über die Bemerkung, dass mein Blog als Inspirationsquelle dient. Danke, danke!
Die gebürtige Leipzigerin Nicole ist der Liebe wegen nach Halle an der Saale gezogen. 2008 hat sie zusammen mit ihrem Mann mit der Renovierung ihres kleinen Stadthauses begonnen. Das Haus ist Baujahr 1934 und im Schollehaus-Stil erbaut. Sie leben zu viert, mit Katze Frieda, auf ca. 140 Quadratmetern. Nicole: „Aktuell findet man mich nicht selten mit Babytrage im Garten. Denn neben dem Einrichten ist die Gartenarbeit für mich wie Yoga fürs Herz.“ Das glaub ich sofort — bei diesem verwunschenen bunten Garten (ich bin dezent neidisch!).
Hereinspaziert in Nicoles wunderbares Zuhause!
Mehr Einblicke von Nicole auf SoLebIch.de
Fotos © Nicole/nihau
Rot, Rot und noch mehr Rot. Am liebsten RAL 3000 Feuerwehrrot.
Vielen Dank an Nicole für die Fotos und das interessante Interview!
Die gebürtige Leipzigerin Nicole ist der Liebe wegen nach Halle an der Saale gezogen. 2008 hat sie zusammen mit ihrem Mann mit der Renovierung ihres kleinen Stadthauses begonnen. Das Haus ist Baujahr 1934 und im Schollehaus-Stil erbaut. Sie leben zu viert, mit Katze Frieda, auf ca. 140 Quadratmetern. Nicole: „Aktuell findet man mich nicht selten mit Babytrage im Garten. Denn neben dem Einrichten ist die Gartenarbeit für mich wie Yoga fürs Herz.“ Das glaub ich sofort — bei diesem verwunschenen bunten Garten (ich bin dezent neidisch!).
Hereinspaziert in Nicoles wunderbares Zuhause!
Mehr Einblicke von Nicole auf SoLebIch.de
Fotos © Nicole/nihau
Ihr lebt in einem wunderschönen Reihenhaus. Wie seid ihr an dieses tolle Stück gekommen? Gibt es eine Geschichte dazu?
Wir
haben großes Glück gehabt mit unserem schmalen Schmuckstück. Auf unser
Haus aufmerksam geworden sind wir über den Sportverein der Eltern
meines Mannes.
Die
Verkäuferin, eine ältere Dame, wollte das Haus an eine junge Familie zu
guten Konditionen verkaufen. Ihr waren frischer Wind und
vertrauensvolle Hände wichtig, da sie in ihrem Elternhaus nicht mehr
allein wohnen konnte und es aus gesundheitlichen Gründen verkaufen
musste. Für sie ein eher trauriger Abschnitt, für uns ein glücklicher
Start. Sie hat uns dann für ihr kleines Haus ausgewählt. Das liegt jetzt
schon mehr als 10 Jahre zurück.
Gab es Herausforderungen bei der Einrichtung oder der Renovierung?
Schon
bei der ersten Besichtigung war uns klar, hier muss einiges passieren.
Auf uns warteten alte Berliner Öfen, keine Heizung, kein Bad nur ein
Loch im Boden, sehr kleine Räume und jede Menge Holz in dem für die
ehemalige DDR typischen ochsenblutfarbenen Anstrich. Uns war der Erhalt
der Substanz — den tollen Türen mit den tiefen Zargen, die Fensterläden
und der alten großen Treppe — sehr wichtig. Auch heute noch sind die
schmalen und kleinen Räume bei allen Entscheidungen maßgebend. So wurde
in den beiden Kinderzimmern nach einem platzsparenden Bett gesucht und
letztendlich nach genauer Planung vom Tischler angefertigt. Auch kann
ich bei weitem nicht so viel Dekoration aufstellen, wie ich möchte. Ist
einfach nicht genug Platz da.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Aus
Wohnzeitschriften wie Schöner Wohnen, aber auch Internetplattformen wie
SoLebIch.de oder Instagram helfen beim Stöbern und Neues-Entdecken. Am meisten
aber waren es die Reisen in den Norden Europas. So kommen viele
Kleinmöbel und Dekoelemente direkt von Flohmärkten und Second-Hand-Läden
aus Dänemark und Schweden. Auch wenn es bei uns etwas bunter zugeht, finden sich diese klaren Strukturen bei uns im ganzen Haus wieder.
Wie würdest du deinen Wohnstil beschreiben?
Eine
Mischung aus Retro und skandinavisch. Ich liebe die Klassiker von Eames
und Holz in klarer Form. Dann noch etwas farbenfrohes Rot, aber
trotzdem für das Auge ruhig und bitte nicht zu viel. Es muss zum roten
Faden passen.
Welches ist dein Lieblingsmaterial?
Holz. Wir haben viel Zeit in die alten Türrahmen, die Fensterläden und die
alte Treppe bei der Renovierung gesteckt. Wir wollten soviel wie möglich
von dem alten Charme erhalten. Die Mühe hat sich gelohnt.
Welche deine Lieblingsfarbe?
Rot, Rot und noch mehr Rot. Am liebsten RAL 3000 Feuerwehrrot.
Interessierst du dich für Kunst?
Ja,
für Kunst und Design. Gerade bin ich auf der Suche nach einem großen
Druck für unser Wohnzimmer. Diesen Winter wollen wir mit einem
Durchbruch den Wohnraum mit der Küche verbinden, dann ist endlich eine
ausreichende Fläche vorhanden. Beim Wohnen interessieren mich besonders
Designklassiker der 50er und 60er. Für
beides, Kunst und Design, haben wir in Halle durch die Burg
Giebichenstein viele junge Designer und kleine Label. Aber wie schon
geschrieben, wir haben nicht ausreichend Platz für all die schönen
Teile.
Welche Wohnanschaffung steht ganz oben auf deiner Liste?
Die Drehlichtschalter von Berker, aus der Serie Glas. Die haben es mir besonders angetan, als wir uns dieses Jahr die neurenovierten Meisterhäuser in Dessau angeschaut haben. Das kann aber noch etwas dauern. Der Einbau könnte etwas schwer werden wegen der Bausubstanz und wir müssten alle Leitungen erneuen lassen.
Die Drehlichtschalter von Berker, aus der Serie Glas. Die haben es mir besonders angetan, als wir uns dieses Jahr die neurenovierten Meisterhäuser in Dessau angeschaut haben. Das kann aber noch etwas dauern. Der Einbau könnte etwas schwer werden wegen der Bausubstanz und wir müssten alle Leitungen erneuen lassen.
Wo kaufst du gerne ein?
Fast
ausschließlich online und am liebsten originale Designklassiker. Der
letzte Fund waren unsere Stringregale für den oberen Treppenabsatz aus
Karlsruhe: Velvet Point.
Wo ist dein Lieblingsplatz in deinem Haus?
Unser
neuer Sessel. Wir haben lange nach einem bequemen Möbel gesucht. Als
Baby Nummer 2 auf dem Weg war, gaben wir Gas. Durch die Liege- und
Drehfunktion ist er nicht nur sehr bequem, er passt durch seine schlanke
Gestalt super in unser kleines Stadthaus.
Wo ist dein Lieblingsplatz in deiner Stadt?
Im
Biergarten der Bergschenke direkt an der Saale. Über dem Wasser mit
Blick auf die alte Moritzburg. Besonders jetzt an warmen Herbsttagen
einfach nur herrlich.
Wohin wolltest du schon immer mal reisen?
Aktuell
steht Jerusalem und Tel Aviv ganz oben auf meiner Liste. Die weiße
Stadt in Tel Aviv und die Klagemauer in der Altstadt von Jerusalem.
Nächstes Jahr soll es nach meiner Elternzeit mit meiner besten Freundin
losgehen.
Welche Musik hörst du zur Zeit gerne?
Ich
bin schon seit längeren in den 80er Jahren gefangen. Redbone und CCR
spielen ganz weit vorn mit, aber es gibt auch ein paar neue Lichtpunkte.
Beim Kochen läuft immer öfters, neben Kindermusik, First Aid Kid.
Hast du einen Lieblingsschriftsteller? Welches Buch kannst du empfehlen?
Ich
habe alle Bücher von Jörg Juretzka in Paper-Format, was eine Ausnahme
ist. Ich habe seit 5 Jahren „Buchkaufverbot“ von meinem Mann. Wie immer
fehlt der Platz. Es gibt nur noch digitale Stücke bei uns. Aber bei ihm
musste es einfach sein. Besonders viel gelacht habe ich bei Rotzig
& Rotzig.
Vielen Dank an Nicole für die Fotos und das interessante Interview!
Montag, 21. Oktober 2019
Lieblinge der Woche — die Farbmuster
Neulich im Baumarkt. Der Farbeinkauf für Ps Zimmer stand an. In der Farbabteilung bin ich vor einer bunt betupften Wand hängen geblieben, bevor ich mich um das Weiß für Ps Wände kümmern konnte. Sofort kamen mir Ideen, was man mit den großen Confetti aka Farbmuster mit wohlklingenden Namen anstellen könnte (bei „Cocktailblau“ denke ich an den guten Bombay Gin in der türkisfarbenen Flasche...) und steckte ein paar davon ein – Geschenkanhänger für das nahende Weihachtsfest zum Beispiel. Oder Papierkollegen für die Christbaumkugeln. Mal sehen, was mir noch so dazu einfällt...
Samstag, 19. Oktober 2019
Blick zurück
Gesehen Ein verhängnisvoller Plan
Gehört Fun Lovin Criminals – Scooby Snacks
Getan Ps Zimmer gestrichen
Gelesen „Wie geht’s den Jungs vom Gottesacker? Meine unorthodoxe Jugend im katholischen Internat“ von Alexandros Stefanidis, auch seeehr gut, wie schon „Beim Griechen“
Getrunken Weinschorle
Gegessen Erdnüsse
Geärgert dass meine Kalender mal wieder einen Umweg machen mussten und zuerst ans Jobcenter geliefert wurden... dritter dpd-Fail in Folge
Gefreut dass fürs nächste Trimester Basketball eingeplant ist für P. K hat (berechtigte) Einwände, als P per Facetime erzählt, dass sie sich für den Homecoming Ball die Nägel machen lässt (Hilfeee!!!). Er fragt: „Und was ist dann mit Basketball???“
Gelacht K: „Oma tankt immer für 22,22 Eur.“ „Ah, echt? Das probieren wir jetzt auch mal aus.“ Der Mann hinter dem Tresen ist beeindruckt: „Wow, 33,33 Eur. Eine Schnapszahl.“ „Ja, war Absicht.“ Was für Feinmotoriker... also für K nur bedingt tauglich, das Schnapszahltanken, haha.
Gewünscht noch mal bisschen Sonne bitte
Gekauft einen Feigenbaum
Schönes Wochenende!
Gehört Fun Lovin Criminals – Scooby Snacks
Getan Ps Zimmer gestrichen
Gelesen „Wie geht’s den Jungs vom Gottesacker? Meine unorthodoxe Jugend im katholischen Internat“ von Alexandros Stefanidis, auch seeehr gut, wie schon „Beim Griechen“
Getrunken Weinschorle
Gegessen Erdnüsse
Geärgert dass meine Kalender mal wieder einen Umweg machen mussten und zuerst ans Jobcenter geliefert wurden... dritter dpd-Fail in Folge
Gefreut dass fürs nächste Trimester Basketball eingeplant ist für P. K hat (berechtigte) Einwände, als P per Facetime erzählt, dass sie sich für den Homecoming Ball die Nägel machen lässt (Hilfeee!!!). Er fragt: „Und was ist dann mit Basketball???“
Gelacht K: „Oma tankt immer für 22,22 Eur.“ „Ah, echt? Das probieren wir jetzt auch mal aus.“ Der Mann hinter dem Tresen ist beeindruckt: „Wow, 33,33 Eur. Eine Schnapszahl.“ „Ja, war Absicht.“ Was für Feinmotoriker... also für K nur bedingt tauglich, das Schnapszahltanken, haha.
Gewünscht noch mal bisschen Sonne bitte
Gekauft einen Feigenbaum
Schönes Wochenende!
Dienstag, 15. Oktober 2019
Der Philuko-Kalender für 2020 ist da — finally
Die letzten Jahre war ich mit dem Kalender immer viel früher dran... Spätestens im August hatte ich abgeschlossen, womit ich im Frühjahr begonnen hatte: Kalendarium gesetzt, Motive ausgewählt, Korrekturen ausgeführt, etc. Das hat diesmal etwas länger gedauert. Weil dieses Jahr alles ein bisschen anders als sonst war — mit dem High School Jahr der Großen, das soo viel(e) Bürokratie, Termine und große Schatten voraus warf. Man glaubt nicht, wie viel Zeit so ein Abenteuer im Vorhinein raubt...
Aber jetzt, endlich, ist der Kalender wieder in meinem virtuellen Schaufenster zu finden. Druckfrisch in Knallrot. Ein Kalender voller Philukos, gemacht von mir — bekennendem Portrait-Fan — für euch! Weil so viele Gesichter darin sind, habe ich den Kalender „Facebook“ getauft. Inspiration für die plakativen japanischen Zeichen war mein Bruderherz, der gerade einen Japanischkurs belegt (Traumziel: Tokyo) und dessen Lehrerin so freundlich war, mir „Facebook“ und „Philuko“ in diese wunderschöne Schrift zu übersetzen. Besonderen Dank und Grüße an David und Akiko.
Der Kalender fürs neue Jahr ist ab sofort auf Etsy zu haben:
Philuko Wandkalender „Facebook 2020“
Aber jetzt, endlich, ist der Kalender wieder in meinem virtuellen Schaufenster zu finden. Druckfrisch in Knallrot. Ein Kalender voller Philukos, gemacht von mir — bekennendem Portrait-Fan — für euch! Weil so viele Gesichter darin sind, habe ich den Kalender „Facebook“ getauft. Inspiration für die plakativen japanischen Zeichen war mein Bruderherz, der gerade einen Japanischkurs belegt (Traumziel: Tokyo) und dessen Lehrerin so freundlich war, mir „Facebook“ und „Philuko“ in diese wunderschöne Schrift zu übersetzen. Besonderen Dank und Grüße an David und Akiko.
Der Kalender fürs neue Jahr ist ab sofort auf Etsy zu haben:
Philuko Wandkalender „Facebook 2020“
Montag, 14. Oktober 2019
Liebling der Woche — alte Magazine
Jedes Mal, wenn ich bei meinen Eltern bin, führt mich mein erster Weg in den Keller, haha. Weil da immer Schätze zu finden sind. Antike Fotos, alte Abizeitungen, ausgediente Möbel... Manchmal versinke ich in diesen Sammlungen und vergesse glatt, dass ich zum Kuchenessen gekommen bin. Diesmal habe ich ein altes Heft aus dem Fundus meiner bayerischen Großtante entdeckt und mitgehen lassen. „Ja, nimm das ruhig mit, ich bin froh, wenn die Sachen wegkommen.“ sagte meine Mutter. Dabei hatte ich neulich erst bei uns zuhause begonnen auszumisten (ein Fass ohne Boden!) und viele Bücher über Online-Marktplätze verkauft, was nicht bei allen Begeisterungsstürme auslöste, um es mal vorsichtig zu formulieren. Und jetzt komme ich mit einem neuen Büchlein ums Eck... Ging einfach nicht anders, weil große Faszination – inhaltlich/textlich (die japanischen Gedichte), die Fotos (Florida und Architektur aus Hamburg) und, für mich als „Werber“ super interessant, natürlich auch die alten Anzeigen. „Richtungsweisende“ Schuhmode aus der Pfalz mit Modellen namens Werner und Darnella, oha. Ich nehme euch mit auf eine kurze, kleine Zeitreise. Das Heft stammt aus dem Jahre 1950.
Samstag, 12. Oktober 2019
Blick zurück
Gesehen Polizeiruf 110
Gehört Fat Joe feat. Ashanti — What’s luv
Getan komplett eingesaute Stollenschuhe von Hartplatzsand befreit, oh Mann... wenn es kein Flutlicht auf dem Rasenplatz gibt
Gelesen „Beim Griechen“ von Alexandros Stefanidis, grande!!!
Getrunken Pommery
Gegessen Erdbeer-Sahne
Geärgert über Sperenzchen von der Post (aka lost letters)
Gefreut K: „Mein Kumpel liest immer deinen Blog, Mama.“ Hallo, Mohamad!
Gelacht über eine Blutorangenfrau namens Julia von der Künstlerin Kim Baise aus L.A. (von der wir seit vielen Jahren ein wunderbares Mobilé besitzen) und die anschließende Konvo auf Instagram, die weiterging unter einem Foto von mir. Kim: „Yesterday I went shopping the Wundertute you made. Was thinking of you. You look great!! I have a 15 year old son too. And a 12 and a 10...“ „So good to hear. Thank you so much. My eldest daughter is in the US right now... spending a High School Year in New York State.“ „NY is so exciting. I hope she loves High School and makes lots of new friends and you get to go to NY to visit!! Next ... college in California!!!“ — P kommt auf die Idee, und macht das wahr!
Gewünscht einen goldenen Oktober, zumindest die zweite Hälfte bitte
Gekauft das Yearbook 2020 von Ps High School (vorbestellt)
Schönes Wochenende!
Foto: kimbaise
Gehört Fat Joe feat. Ashanti — What’s luv
Getan komplett eingesaute Stollenschuhe von Hartplatzsand befreit, oh Mann... wenn es kein Flutlicht auf dem Rasenplatz gibt
Gelesen „Beim Griechen“ von Alexandros Stefanidis, grande!!!
Getrunken Pommery
Gegessen Erdbeer-Sahne
Geärgert über Sperenzchen von der Post (aka lost letters)
Gefreut K: „Mein Kumpel liest immer deinen Blog, Mama.“ Hallo, Mohamad!
Gelacht über eine Blutorangenfrau namens Julia von der Künstlerin Kim Baise aus L.A. (von der wir seit vielen Jahren ein wunderbares Mobilé besitzen) und die anschließende Konvo auf Instagram, die weiterging unter einem Foto von mir. Kim: „Yesterday I went shopping the Wundertute you made. Was thinking of you. You look great!! I have a 15 year old son too. And a 12 and a 10...“ „So good to hear. Thank you so much. My eldest daughter is in the US right now... spending a High School Year in New York State.“ „NY is so exciting. I hope she loves High School and makes lots of new friends and you get to go to NY to visit!! Next ... college in California!!!“ — P kommt auf die Idee, und macht das wahr!
Gewünscht einen goldenen Oktober, zumindest die zweite Hälfte bitte
Gekauft das Yearbook 2020 von Ps High School (vorbestellt)
Schönes Wochenende!
Foto: kimbaise
Abonnieren
Posts (Atom)