Sonntag, 15. Oktober 2023

Sonntagssüß: Upside-Down-Apfelkuchen

Der Titel ist komplizierter als der Kuchen an sich, haha. Das Video zu diesem Apfelkuchen wurde mir als Werbung auf Instagram angezeigt. Einfache und schnelle Rezepte sind immer ganz nach meinem Gusto und ich hatte die Zutaten alle zuhause — man muss noch nicht mal das Rührgerät bedienen. Also hab ich mich sofort ans Werk gemacht. Fazit: Köstlich. Großer Pluspunkt außerdem: es schmeckte mal ALLEN. Wow, astreine Empfehlung zum Nachbacken, würde ich sagen. Das Rezept findet sich unter den Fotos.

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Zutaten


Belag
1 EL weiche Butter
1,5 EL Zucker
2 Äpfel (am besten Boskoop)
1 TL Puderzucker

Teig
120 g Buttermilch oder Kefir
2 Eier
100 g Zucker
Salz
1 P. Vanillezucker
200 g Mehl
5 g Backpulver
1/2 TL Zimt

Den Ofen auf 180 °Celsius vorheizen. 
Den Springform-Boden mit Backpapier auslegen. Die weiche Butter auf den Boden und den Rand der Springform pinseln und den Zucker darauf verstreuen. Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Schnitze schneiden und auf dem Boden verteilen.

Für den Teig die Eier mit dem Zucker, dem Zimt, dem Vanillezucker und der Buttermilch mit einem Schneebesen in einer Schüssel verrühren. Dann das Mehl, sowie das Backpulver und eine kleine Prise Salz unterrühren.
Den Teig über den Äpfeln in der Form verteilen.

Den Kuchen auf mittlerer Schienen etwa eine halbe Stunde lang backen. Dann herausnehmen, eine Viertelstunde abkühlen lassen und auf eine Kuchenplatte stürzen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen.

2 Kommentare:

  1. Klingt lecker 😋 Vielen Dank für das Rezept, habe es abgespeichert . Liebe Grüße 🌸 helga

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