Neulich bekam ich eine Nachricht, ob ich eine kleine Indianerin in Draht verewigen könne. Nach zögerlicher Reaktion sagte ich zu, mit dem Vorbehalt, dass detaillierte Gesichtszüge schwer darzustellen sind und hinterher eine Ähnlichkeit vermutlich kaum vorhanden ist. Künstler- und Kundenvorstellung liegen oft weit auseinander und es ist immer ein gewisses Risiko bei individuellen Fertigungen dabei. Was ist, wenn die Auftragsarbeit am Schluss nicht gefällt? Aber die Dame vertraute mir. Es ging gut! Die Großstadtindianerin ging letzte Woche auf die Reise von Karlsruhe nach Berlin – als Reaktion kam eine freudige Mail mit vielen Ausrufungszeichen. Kurz vorher habe ich das Portrait fotografisch festgehalten. Ich hätte es ja am liebsten gar nicht mehr hergegeben – macht(e) sich doch vorzüglich bei uns in der Ecke.
so schön! deine drahtarbeiten finde ich ganz besonders fein.
AntwortenLöschen... so, schnell zurück ins off ;)
alles liebe
i.
Wow. Einfach wunderschön!
AntwortenLöschenLG Dani
gefällt mir total gut! vor allem in rot.
AntwortenLöschenganz liebe grüße,
lara
Ich will auch so eine Indianerin! Kannst du damit nicht in Serie gehen?
AntwortenLöschenSehr sehr schön geworden! Mir gefallen Deine Drahtportraits auch besonders gut. schöne grüße, wiebke
AntwortenLöschenso eine feine arbeit. gefällt mir sehr.
AntwortenLöschenKompliment!!
AntwortenLöschenMir gefällt die Drahtdame auch richtig gut! Erinnert mich an Picasso...
AntwortenLöschenLiebst, Marleen
Sehr toll! Du hast da wirklich ein ausgesprochenes Händchen. Herzlich, Sabine
AntwortenLöschenwunderschön! und sehr characteristisch. du machst mir mut, draht hängt seit langen in meinen gedanken, war mir bisher nur irgendwie zu wiederspenstig
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