Na, habt ihr mich schon vermisst? :) Eure Kommentare und Mails zum Thema Aprilscherz auf Philuko habe ich gelesen und mich gefreut. 1000 Dank! Das „Blogende“ war in Wahrheit nur eine kleine Osterferienpause...
Gesehen eine Netflix-Doku über einen Kinderzimmer-Drogenhändler: Shiny Flakes The Teenage Drug Lord. Gleichzeitig faszinierend und erschreckend. Und wie arrogant dieser Typ ist. Unfassbar auch, dass die Eltern angeblich nichts mitbekommen haben haben wollen, bei der Menge an Drogen, die beim Stürmen des Kinderzimmers auffindbar war: 1 Tonne
Gehört Bibiza — Eine Ode an Wien
Gelesen einen ganz tollen Bericht über ein großartiges Kunstprojekt auf dem ehemaligen US-Areal Franklin in Mannheim. Lustig: die Co-Gründerin dieses Projekts, Künstlerin Myriam Holme, habe ich vor Jaaahren in einem Griechenlandurlaub kennengelernt. Ich war 15 und ihren Eltern gehörte damals die Ferienhausanlage auf dem Peloponnes, in der wir uns für ein paar Wochen einquartiert hatten („Highlight“ dieses Urlaubs: ein Skorpion linste mich an, als ich eines Morgens aufwachte! Er saß an der Wand direkt neben meinem Kopf — Hilfe)
Getan eine super schöne Ausstellung in der Orgelfabrik (warum war ich da nicht schon früher?) mit Werken von Hsuan-wei Chen, Wenzel Maria Binder, Hasan Halilovic, HanGyol Kim und Areum Yoon besucht, und mal wieder festgestellt, wie süß Durlach ist... Finde cool, dass die Orgelfabrik so „naturbelassen“ ist — bei der Gelegenheit hab ich gleich ein aktuelles Foto für meine „Über“-Rubrik hier gemacht (man kann förmlich den Boden knarzen hören, wenn man das Foto ansieht, finde ich)
Getrunken siehe Gelacht
Gegessen Osterfestmahl in der Heimat
Gefreut über ein Lob im Kindergarten: Vor Ostern hat P die Aufgabe, Schokolade zu verstecken in der französischen Gruppe, während die Kinderchen im Speisesaal sind. Nach dem Essen soll sie die Kinder auf den geheimen Besuch des Osterhasen hinweisen. Und das bitte auf Französisch (obwohl sie der Leiterin der Gruppe gleich zu Beginn gesagt hatte „Ich kann viel auf Französisch verstehen, aber nur ein kleines bisschen sprechen.“). Also fragt sie ihre Muttersprachler-Kollegin, was sie am besten sagen soll und lernt die drei Sätze während des Versteckens auswendig. Dann tritt sie vor die Kinder: „J’ai entendu du bruit dans la classe. Je pense que quelqu’un est passé. Venez voire!“ Worauf die Leiterin der Gruppe meint: „C’est pas juste un petit peut!“ J’adore. Ich mag die Sprache so sehr und freue mich, dass gerade die dritte Staffel von „L’Agence“ auf Netflix angelaufen ist (Hier ein Bericht über die Pariser Luxus-Makler-Familie Kretz auf AD)
Geärgert dass L von der Frühlingsmess’ mit einer großen Schramme auf der Nase und einem angeknacksten Eckzahn zurück kam. „Was ist passiert??“ „Wir haben den Bügel von Breakdance zu schnell geöffnet.“ Wie verpeilt kann man sein? Vielleicht wär Kinderkarussell besser gewesen, oh Mann
Gelacht über Ks Frage aus dem Nichts: „Was ist eigentlich deine Morgenroutine?“ Wie kam er bloß darauf?? Meine Antwort: „Als erstes trinke ich nach dem Aufstehen zwei große Gläser Wasser und nehme meine Supplements. Und dann stelle ich mir zwei Krüge mit Wasser für den Tag bereit (Konfirmandenbläsle hat Spaß). Meintest du das?“ Ja, meinte er
Gewünscht dass alle Bestellungen so hübsch verpackt sind wie die von Merci Paris
Gekauft ein Buch über Bildteppiche. Dazu werde ich noch einmal ausführlicher berichten, weil es so spitze ist
Ein schönes Wochenende!
Das freut mich nun aber wirklich sehr, dass es nur eine Osterpause vor! Liebe Grüße,
AntwortenLöschenNadine
:) danke <3
LöschenJuhu, ich freue mich! Liebe Grüße nach Karlsruhe, Margit P.
AntwortenLöschenSchöön :) Liebe Grüße zurück!! <3
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