Ich weiß nicht, warum es so ist. Aber seit ich denken kann, ist mein Traum ein Häuschen in den Weinbergen. Vielleicht, weil meine Kommunion damals auf der Ravensburg Sulzfeld gefeiert wurde, die umgeben ist von Weinreben, oder weil wir oft auf dem „Derdinger Horn“ wandern waren. Ich finde Weinberge einfach großartig (deren Ergebnisse nebenbei auch). Deshalb zieht es mich immer wieder in die Pfalz, weil es dort besonders schöne gibt, mit extra schönem Ausblick. Mir kommt es außerdem immer so vor, als sei dieser Flecken Erde besonders fruchtbar. Ich sehe Apfelplantagen neben Tabakfeldern, Sonnenblumen, Mais, Nuss- und Kirschbäume — und natürlich Wein, so weit das Auge reicht. Deshalb fühle ich mich auch exakt jedes Mal, als sei ich im Urlaub. Nur das Häuschen fehlt mir noch. Außerdem ein Muss: ein paar Früchtchen für meine Früchtchen von einem der vielen Straßenverkaufsstände mitnehmen, diesmal Zwetschgen und Äpfel (das Ergebnis ist kommenden Sonntag hier zu sehen).
PS: An meine beiden Kommentatorinnen vom Samstag — Voilà, DAS Kleid :)
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