Dieser Kuchen ist eine Philuko-Eigenkreation, weil aus Resten und nach Pi-mal-Daumen-Rezept entstanden. Hat tatsächlich funktioniert! Für ein Experiment kann sich das Ergebnis wirklich sehen lassen, optisch und auch geschmackstechnisch. Das Zusammenspiel von Säure (Johannisbeeren) und Süße (Baiserhaube) ist köstlich! Wie immer: unbedingt ausprobieren — das Rezept findet sich unter dem Bild. Yummmmmm.
Zutaten für ein Blech
Teig
275 g Mehl
100 g geriebene blanchierte Mandeln
225 g Johannisbeeren
2 Eier
225 g Zucker
2 Päckchen Vanillezucker
12 EL Sonnenblumenöl
225 g Buttermilch (Saure Sahne, Joghurt oder Milch gehen auch)
Baiser
75 g Zucker
3 Eiweiße
Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Alle Teigzutaten (bis auf die Johannisbeeren und das zweite Vanillezuckerpäckchen) in eine Schüssel geben und verrühren.
Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech gießen. Die Johannisbeeren darauf verstreuen und das zweite Päckchen Vanillezucker über die Beeren streuen. Den Teig für etwa 15 Minuten backen.
In der Zwischenzeit für den Baiser die drei Eier trennen. Das Eiweiß steif schlagen und den Zucker nach und nach einrieseln lassen. Die Eiweißmasse auf den Teig geben und nochmals etwa 10 Minuten backen (vorsichtshalber dabei bleiben, damit das Baiser nicht verbrennt!).
Abkühlen lassen und genießen!
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