Ein frohes Fest und einen guten Rutsch <3
Bis bald in alter Frische im Januar 2020. Wow.
XOXO
PS. Den Streichholz-Baum habe ich damals für eine Oh-Tannenbaum-Ausstellung an der HfG zusammengefriemelt, die leider, leider schon länger nicht mehr stattfindet.
Montag, 23. Dezember 2019
Samstag, 21. Dezember 2019
Blick zurück
Gesehen Rampensau
Gehört Rozei — Ooo la la auf Empfehlung von Little K, hahaha
Getan zum Nikolausmarkt ins benachbarte, sehr schmucke Landau/Pfalz gefahren und einen schmucken Stein mitgenommen (letztes Jahr war es ein Buntkupfer, diesmal ein Pyrit)
Gelesen in „Wir, Ritter der Ehrenrunde“ von Alexandros Stefanidis — mich kann nichts mehr schocken, was in der Schule passiert...
Getrunken den besten Minze-Tee meines Lebens
Gegessen seit langem mal wieder diesen sehr guten Nusskuchen
Geärgert schon wieder eine Paket-Misere, aaahhhhh... Außen die richtige Adresse, innen die falsche Adresse auf dem Lieferschein nebst falschen Schuhen. Hört das auch mal wieder auf?
Gefreut über die Nachricht von Marie nach ihrer Homestory: „Und wirklich nochmal vielen Dank für deine Anfrage, das hat mich sehr gefreut und mein Ego besonders gestreichelt, weil ich deinen Stil so sehr mag.“ Ist das lieb, 1000 Dank!
Gelacht Beim Mathelernen mit K; Thema Rationale Zahlen. K: „Wer hat eigentlich Mathe erfunden??“ Wüsst ich auch gern.
Gewünscht immer noch Wetter, das das Prädikat „winterlich“ verdient
Gekauft allerletzte Blitzgeschenke... uff, so spät war ich noch nie dran...
Schönes Wochenende!
Gehört Rozei — Ooo la la auf Empfehlung von Little K, hahaha
Getan zum Nikolausmarkt ins benachbarte, sehr schmucke Landau/Pfalz gefahren und einen schmucken Stein mitgenommen (letztes Jahr war es ein Buntkupfer, diesmal ein Pyrit)
Gelesen in „Wir, Ritter der Ehrenrunde“ von Alexandros Stefanidis — mich kann nichts mehr schocken, was in der Schule passiert...
Getrunken den besten Minze-Tee meines Lebens
Gegessen seit langem mal wieder diesen sehr guten Nusskuchen
Geärgert schon wieder eine Paket-Misere, aaahhhhh... Außen die richtige Adresse, innen die falsche Adresse auf dem Lieferschein nebst falschen Schuhen. Hört das auch mal wieder auf?
Gefreut über die Nachricht von Marie nach ihrer Homestory: „Und wirklich nochmal vielen Dank für deine Anfrage, das hat mich sehr gefreut und mein Ego besonders gestreichelt, weil ich deinen Stil so sehr mag.“ Ist das lieb, 1000 Dank!
Gelacht Beim Mathelernen mit K; Thema Rationale Zahlen. K: „Wer hat eigentlich Mathe erfunden??“ Wüsst ich auch gern.
Gewünscht immer noch Wetter, das das Prädikat „winterlich“ verdient
Gekauft allerletzte Blitzgeschenke... uff, so spät war ich noch nie dran...
Schönes Wochenende!
Mittwoch, 18. Dezember 2019
Zu Gast bei ...Marie-Lucine in Hannover
Marie-Lucine ist 32 Jahre alt und lebt mit ihrem Freund in einer 3-Zimmer-Altbauwohnung in Hannover. Beruflich arbeitet sie als Online-Redakteurin. Seit ihrer Schulzeit schlägt ihr Herz für die Fotografie. Sie wuchs in einem kreativen Umfeld auf, ihr Vater ist Künstler. Das sieht man! Ich liebe Maries individuellen Stil und dass sie fast nur Vintage-Möbel besitzt. Außerdem mag ich die schönen Geschichten zum Corbusier Sofa und zum Klavier. Lest, warum sie ein Piano besitzt, obwohl keiner bei ihnen Klavier spielt. Hereinspaziert in Maries schönes Zuhause!
Mir gefällt dein Wohnstil sehr, ich finde aber keine „Schublade“, was auch gut so ist! Wie würdest du ihn selbst beschreiben?
Haha, ja, ich finde auch, es ist kein fester Stil. Ich habe einfach Sachen, die ich mag. Ich würde ihn vielleicht einfach als einen Mix beschreiben. Oder ganz schnöde als „Vintage“, denn bis auf ein paar IKEA-Gegenstände ist eigentlich nichts neu bei uns. Ich finde aber auch, dass sich mein Stil immer wieder verändert. Ich räume ständig um, verbanne manches in den Keller und krame anderes wieder hervor. Meine Wohnung ist stets im Wandel, was meinen Freund manchmal in den Wahnsinn treibt.
Ihr habt ein Corbusier-Sofa, eins meiner liebsten Sofas und ein Klassiker. Unseres war ein Geschenk — woher habt ihr eures?
Ich liebe das Sofa auch total. Schon als Kind fand ich es toll. Als ich dann mit meinem Freund in meine erste echte Wohnung gezogen bin und nicht mehr in einem WG-Zimmer lebte, war mir klar: ich muss das haben. Ich habe dann fast ein Jahr bei Ebay Kleinanzeigen einen Suchauftrag gehabt, bis ich das Sofa zu einem für uns vertretbaren Preis gesehen habe. Wir haben es einem sehr netten älteren Architekten Ehepaar abgekauft, denen es nicht mehr gemütlich genug war. Sie wollten eher etwas zum „Draufrumlümmeln“ haben. Unser Glück!
Du arbeitest als Online-Redakteurin bei einer Berufsgenossenschaft — wie sieht ein typischer Arbeitstag bei dir aus?
Also an einem ganz typischen Arbeitstag gehe ich morgens in mein Büro, recherchiere Themen, lese mir z.B. Newsletter von Unfallversicherern durch oder suche nach neuen Kampagnen zum Arbeitsschutz. Dann schreibe ich eine kleine Newsmeldung darüber, gucke, ob wir ein passendes Bild in unserem Archiv haben oder mache schnell selbst eines und stelle die News dann auf unserer Website online. Zum Glück ist mein Job aber sehr abwechslungsreich, so gibt es auch viele untypische Arbeitstage. Da fahre ich dann mal auf eine Veranstaltung, von der ich berichte, konzipiere und erstelle unseren Newsletter oder schreibe das Storyboard für einen Erklärfilm.
Eure Fenster haben ja interessante „Vorbauten“. Sind das Schiebe-Elemente? Kannst du was dazu verraten?
Haha, also was ich als erstes verraten kann: sie sind unputzbar. Die äußeren Fenster sind nur einfach verglast, deswegen gibt es diese Vorbauten. Sie nennen sich Kastenfenster. Aber zurück zum Putzen: die äußeren Fenster gehen nach außen auf und sind durch den Vorbau nur schwer zu erreichen. Putzen ist hier lebensgefährlich. Die inneren Vorbauten sind, wie du schon erkannt hast, Schiebe-Elemente. Um die zu putzen müsste ich also in den Innenraum zwischen den beiden Fenstern klettern. Ich muss aber sagen, dass ich sie wunderschön finde. Deswegen würde ich unseren Vermieter nie bitten, sie auszutauschen.
Du hast noch einen weiteren Account „lucine.on.the.road“ auf Instagram, in der du deinen Landschaftsaufnahmen eine Plattform gibst. Seit wann hast du diese Foto-Leidenschaft?
Ich habe zu meinem 10. Geburtstag eine kleine analoge Kamera von meinen Eltern bekommen, die ich von da an keinen Moment mehr aus den Händen gelegt habe. Ich habe kleine „Shootings“ mit meinen Freunden gemacht oder Fundstücke auf der Straße fotografiert. Ich habe wirklich alles geknipst, was vor meine Linse kam und meine Eltern haben geduldig meine Filme und die Entwicklungskosten übernommen. Mit 16 oder 17 habe ich dann angefangen mit einer analogen Spiegelreflex schwarz-weiß zu fotografieren und die Filme selbst zu entwickeln. Das hat mir unheimlich Spaß gemacht. Nach dem Abitur hatte ich aber keine Möglichkeit mehr Filme zu entwickeln. Leider gab es dann einige Jahre, in denen ich mir das Umsteigen auf eine digitale Spiegelreflex nicht leisten konnte und mich das bisherige Fotografieren nicht mehr zufrieden stellte. Seit zwei Jahre habe ich meine jetzige Kamera und bin wieder mit viel Leidenschaft dabei. Ich behaupte immer, wäre ich damals richtig am Ball geblieben, wäre ich jetzt viel besser. Stimmt vielleicht aber gar nicht, haha.
Dein Vater ist Künstler — verrätst du uns, wer er ist? Hat er dich in irgendeiner Weise beeinflusst oder geprägt?
Hm, die Frage ist schwer für mich zu beantworten, obwohl natürlich ganz klar ist, dass es mich stark geprägt hat. Einrichtungstechnisch haben mich sicher meine beiden Eltern beeinflusst. Wir haben einen ähnlichen Geschmack, was Möbel und Gegenstände betrifft. Ich glaube generell, dass das Umfeld, in dem jemand aufwächst, auch den Geschmack prägt. Ich war als Kind viel in Ateliers oder eher alternativen Wohnungen aber genau so viel in Wohnungen mit toller Kunst an den Wänden und Bauhausklassikern im Wohnzimmer. Vielleicht kann man diesen Mix ja in meiner Wohnung wiederfinden? Viele meiner Lieblings-Möbelstücke, wie zum Beispiel meine Kaiser Idell oder die Sessel mit dem gelben Bezug wurden mir auch von meinen Eltern weitervererbt. Ach und ja klar, verrate ich euch seinen Namen: Ohannes Tapyuli.
Hast du Kunst von deinem Vater in deiner Wohnung und interessierst du dich selbst für Kunst?
Von ihm habe ich hier aktuell tatsächlich kein Bild bei mir hängen. In meinem Kinderzimmer zuhause hängt aber noch eins, das ich bald mitnehmen möchte. Zu meinem 30. Geburtstag hat mir mein Vater die Drucke von Klaus Heider, einem guten Freund von ihm, geschenkt, die jetzt in meinem Wohnzimmer hängen. Ich habe außerdem noch ein Bild von K.R.H. Sonderborg, das früher bei meinen Eltern über dem Bett hing. Dort lag ich stundenlang und habe mir die verschiedenen Striche und Formen angesehen. Ich bin überglücklich, das Bild nun bei mir hängen zu haben. Es löst einfach etwas in mir aus, wenn ich es ansehe und fühlt sich nach „zuhause“ an.
Liest du Wohnzeitschriften? Woher nimmst du deine Inspiration?
Ehrlich gesagt lese ich so was nur ganz selten. Mir sind die darin abgebildeten Räume oft zu glatt und die Möbel zu teuer. Mich inspirieren eher einige Instagram-Accounts. Außerdem gucke ich mir unheimlich gerne Aufnahmen von 70er-Jahre-Lofts oder midcentury-Wohnungen an. Da blätter ich dann eher durch ein paar Bücher, als durch eine Wohnzeitschrift. Aber auch Serien wie Mad Men haben mich einrichtungstechnisch beeinflusst.
Welches ist dein Lieblingsmaterial?
Marmor, Glas und Edelstahl mag ich sehr gerne. Nicht unbedingt in Kombination, aber jedes Material für sich. Vielleicht, weil ich finde, dass diese kalten Oberflächen ein bisschen Ruhe in meine Wohnung bringen. Die finde ich nämlich oft zu vollgestopft und überladen.
Welche ist deine Lieblingsfarbe?
Puh, noch so eine schwere Frage. Früher habe ich in die Freundebücher immer „Blau“ geschrieben. Das stimmt aber höchstens für Pullover. Ich mag einfach die Kombination von verschiedenen Farben total gerne und finde es spannend, wie sich die Wirkung der einzelnen Farben dadurch verändert. Wenn ich mich in meiner Wohnung so umschaue, dann gibt es in einem Raum aber immer nur entweder Grundfarben oder nur Mischfarben. Scheinbar scheine ich das nicht so gerne zu kombinieren.
Welche Wohnanschaffung steht ganz oben auf deiner Liste?
Ein neues Regal fürs Wohnzimmer steht schon seit einer Weile auf meiner Liste. Toll fände ich da was von USM Haller, das wird aber nicht ins Budget passen. Also wird es vielleicht ein Second-Hand-Teak-Regal. Mal schauen, was mir da so über den Weg läuft. Oder ein schickes No-Name-Teil aus Metall.
Wo kaufst du deine Möbel?
Ich glaube fast 50 % bei Ebay Kleinanzeigen und 50% in Vintage-Möbelhallen und dergleichen. Neu ist bei mir nur ganz wenig. Ich liebe das Stöbern und Suchen und freue mich über Schnäppchen, die so auch noch ressourcenschonend sind.
Hast du ein Lieblingsmöbel bei dir zu Hause?
Das ist ganz klar das Corbusier Sofa, da mit ihm ein Kindheitswunsch in Erfüllung ging. Ja ich weiß, ich war ein Kind mit komischem Geschmack, haha.
Wo ist dein Lieblingsort in der Wohnung?
An meinem Schreibtisch halte ich mich sehr gerne auf. Dort arbeite ich nicht nur, sondern schaue auch Serien oder tobe mich auf die ein oder andere Art kreativ aus.
Wo ist dein Lieblingsort in Hannover?
Die Herrenhäuser Gärten und der Berggarten mit seinen Gewächshäusern sind toll für sonntägliche Spaziergänge.
Wohin wolltest du schon immer mal reisen?
Island, die US-Südstaaten und Norwegen im Winter sind alles Träume von mir. Da ich nicht fliege, wird davon aber wahrscheinlich höchstens Norwegen erfüllt werden. Ich habe dafür sogar schon Routen rausgesucht, die auch mit dem Zug möglich wären.
Welche Musik hörst du zur Zeit gerne?
Ich liebe 80er Darkwave. Ich sag ja, bei mir ist nichts neu. Wenn ich nebenher arbeite und schreibe, brauche ich aber oft Musik ohne richtige Texte, dann höre ich viel Yoga- und Meditationsmusik von Snatam Kaur.
Hast du einen Lieblingsschriftsteller? Welche Bücher kannst du empfehlen?
Als ich angefangen habe, Literatur und Kreatives Schreiben zu studieren habe ich gleichzeitig aufgehört zu lesen. Also nicht komplett, aber ich lese viel weniger als früher. Ich liebe aber Sasa Stanisic und Clemens Meyer und möchte als nächstes gerne „Conversation with friends“ von Sally Ronney lesen, davon habe ich sehr viel Gutes gehört.
Wer spielt bei euch Klavier?
Haha, also eigentlich keiner! Seitdem ich mit meinem Freund zusammen bin hat er davon gesprochen, dass Klavierspielen sein großer Traum ist. Als sein 30. Geburtstag ins Haus stand war ich gerade auf der Suche nach einem neuen Job, hatte also viel Zeit und wenig Geld und die fixe Idee im Kopf, ihn mit einem Klavier zu überraschen. Das gute Stück habe ich dann auch wirklich sehr sehr günstig gefunden. Der Transport trieb mich allerdings in den Ruin. Sein Blick, als er das Zimmer betrat und plötzlich ein Klavier an der Wand stand war aber unbezahlbar. Heute spiele aber nur ich ab und an ein paar Kinderlieder, etwas Anspruchsvolleres als das kann ich leider nicht.
Vielen Dank an Marie für die Fotos und das Interview!
Montag, 16. Dezember 2019
Liebling der Woche — die Schale aus Namibia
Orangen* sind in dieser Jahreszeit gern gesehener Gast in der Metall-Schale. Sie ist handgefertigt in Namibia und kann verschiedene Formen annehmen – mehr Skulptur als bl0ße Schale. Wenn man sie platt drückt, würde sie glatt als (Weihnachts-)Stern-Wanddeko durchgehen. I like.
*Auch als Zutat für weihnachtliches Gebäck unübertroffen. An dieser Stelle lege ich nochmals diese Plätzchen ans Herz.
*Auch als Zutat für weihnachtliches Gebäck unübertroffen. An dieser Stelle lege ich nochmals diese Plätzchen ans Herz.
Samstag, 14. Dezember 2019
Blick zurück
Gesehen Netflix... jetzt auch bei uns angekommen. Die Kinder flippen aus. „Gut“, wenn der TV kaputt geht und Oma und Opa ihr Drittgerät herausgeben, haha.
Gehört RIN feat. Bilderbuch — Nimmerland
Getan den kaputten Trockner und noch ein paar andere olle E-Geräte zum Recylinghof chauffiert
Gelesen „Planet der Anfänger“ von Max Kersting
Getrunken Bier
Gegessen YumYum
Geärgert über die neue Birne im Treppenhaus vor unserer Wohnungstür, die ekelhaftes Licht macht
Gefreut über die Ljubav-Box. Unboxt und bedauert, dass es noch hin ist bis zum Sommer...
Gelacht über Ks Anweisungen fürs Wichteln in der Schule. Ich: „Ich kauf Süßes und was Anderes noch, ja?“ K: „Ja, aber Achtung! Keine Gummibärchen, nichts wo Gelatine drin ist. Issa ist Moslem.“ „Ah, gut. Und dann hol ich noch ein Duschgel.“ „Aber kauf Bayern-Duschgel, er ist Bayern-Fan.“ Ungern.
Gewünscht richtiges Winterwetter wär nice
Gekauft eine Rotfichte
Schönes Wochenende!
Gehört RIN feat. Bilderbuch — Nimmerland
Getan den kaputten Trockner und noch ein paar andere olle E-Geräte zum Recylinghof chauffiert
Gelesen „Planet der Anfänger“ von Max Kersting
Getrunken Bier
Gegessen YumYum
Geärgert über die neue Birne im Treppenhaus vor unserer Wohnungstür, die ekelhaftes Licht macht
Gefreut über die Ljubav-Box. Unboxt und bedauert, dass es noch hin ist bis zum Sommer...
Gelacht über Ks Anweisungen fürs Wichteln in der Schule. Ich: „Ich kauf Süßes und was Anderes noch, ja?“ K: „Ja, aber Achtung! Keine Gummibärchen, nichts wo Gelatine drin ist. Issa ist Moslem.“ „Ah, gut. Und dann hol ich noch ein Duschgel.“ „Aber kauf Bayern-Duschgel, er ist Bayern-Fan.“ Ungern.
Gewünscht richtiges Winterwetter wär nice
Gekauft eine Rotfichte
Schönes Wochenende!
Sonntag, 8. Dezember 2019
Sonntagssüß: Sizilianisches Mandelgebäck
Dieses Rezept habe ich auf der Seite der Süddeutschen entdeckt. Das sizilianische Mandelgebäck ist genau nach meinem Geschmack, im doppelten Sinne — köstlich und easypeasy zuzubereiten. Mandeln und Zitronen — außen crispy, innen zart — Wahnsinnskombi. K schnappte sich eins, biss ab, sprach nichts, aber gab ein „Daumen hoch“. Das sagt alles = Top.
Zutaten
400 g gemahlene Mandeln
200 g Puderzucker
1 Zitrone
1 EL Honig
1 Ei
Mandeln und Puderzucker in einer großen Schüssel vermischen. Zesten von der Zitrone abreiben. Die Zitrone auspressen. Zwei Esslöffel Zitronensaft mit einem Esslöffel Honig, den Zesten und einem Ei vermischen und in die Mandel-Puderzucker-Masse geben. Alles gut vermengen. Dann den Teig im Kühlschrank zwei Stunden ruhen lassen.
Die Masse auf einer bepuderzuckerten Arbeitsfläche zueiner Rolle formen. Stücke zu je ca. 20 g abschneiden, Kugeln formen und dann mit drei Fingern eindrücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Die Plätzchen über Nacht antrocknen lassen.
Den Ofen auf 160 °C vorheizen. Die Plätzchen etwa 10 bis 12 Minuten backen.
Genießen!!
Zutaten
400 g gemahlene Mandeln
200 g Puderzucker
1 Zitrone
1 EL Honig
1 Ei
Mandeln und Puderzucker in einer großen Schüssel vermischen. Zesten von der Zitrone abreiben. Die Zitrone auspressen. Zwei Esslöffel Zitronensaft mit einem Esslöffel Honig, den Zesten und einem Ei vermischen und in die Mandel-Puderzucker-Masse geben. Alles gut vermengen. Dann den Teig im Kühlschrank zwei Stunden ruhen lassen.
Die Masse auf einer bepuderzuckerten Arbeitsfläche zueiner Rolle formen. Stücke zu je ca. 20 g abschneiden, Kugeln formen und dann mit drei Fingern eindrücken. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen. Die Plätzchen über Nacht antrocknen lassen.
Den Ofen auf 160 °C vorheizen. Die Plätzchen etwa 10 bis 12 Minuten backen.
Genießen!!
Samstag, 7. Dezember 2019
Blick zurück
Gesehen Hagebutten
beim Seespaziergang — mitgenommen für die türkisfarbene Vase (außerdem kamen überraschend vom See mit: Pfälzer Schaumküsse)
Gehört ebow — Butterflies
Getan erste Geschenke verpackt, jaja
Gelesen in „I love Teens“ von Maja Overbeck; gutes Buch zum hier sehr aktuellen Thema Pubertät
Getrunken Glühwein
Gegessen Lecker Plätzchen vom Nachbar. Klingelt es an der Tür: „Für Sie, weil Sie immer so nett die Pakete für uns annehmen.“ — Die Männer-WG hat gebacken. Lustiges Bild.
Geärgert dass der TV schwarz bleibt und keinen Mucks mehr macht — ausgerechnet, wenn Rampensau kommt... oh Maaaann. Laptop auch defekt, bravo... aber ich bin eh kein Fan vom Schauen an PC oder Laptop und so eine TV-Auszeit hat auch was für sich.
Gefreut dass meine Anleitung von 2010 bei den Social Moms zu sehen ist: Goldpapiersterne (Nr. 2)
Gelacht über lustige Kommentare auf meine Insta-Stories, die neuerdings funktionieren, nachdem mich eine Abonnentin freundlich darauf hingewiesen hat, dass man bei mir nicht kommentieren könne und warum und sie „jaule jedes Mal“. Haha. War keine Absicht. Ich = Technik-As. Nicht.
Gewünscht dass die Pakete mal wieder ordnungsgemäß ankommen!!! Schlange an der Post: 100 m. Ungelogen. Unfassbar.
Gekauft Nikolauszeug
Schönes Wochenende!
Gehört ebow — Butterflies
Getan erste Geschenke verpackt, jaja
Gelesen in „I love Teens“ von Maja Overbeck; gutes Buch zum hier sehr aktuellen Thema Pubertät
Getrunken Glühwein
Gegessen Lecker Plätzchen vom Nachbar. Klingelt es an der Tür: „Für Sie, weil Sie immer so nett die Pakete für uns annehmen.“ — Die Männer-WG hat gebacken. Lustiges Bild.
Geärgert dass der TV schwarz bleibt und keinen Mucks mehr macht — ausgerechnet, wenn Rampensau kommt... oh Maaaann. Laptop auch defekt, bravo... aber ich bin eh kein Fan vom Schauen an PC oder Laptop und so eine TV-Auszeit hat auch was für sich.
Gefreut dass meine Anleitung von 2010 bei den Social Moms zu sehen ist: Goldpapiersterne (Nr. 2)
Gelacht über lustige Kommentare auf meine Insta-Stories, die neuerdings funktionieren, nachdem mich eine Abonnentin freundlich darauf hingewiesen hat, dass man bei mir nicht kommentieren könne und warum und sie „jaule jedes Mal“. Haha. War keine Absicht. Ich = Technik-As. Nicht.
Gewünscht dass die Pakete mal wieder ordnungsgemäß ankommen!!! Schlange an der Post: 100 m. Ungelogen. Unfassbar.
Gekauft Nikolauszeug
Schönes Wochenende!
Mittwoch, 4. Dezember 2019
DIY: Der Weihnachts-Porsche
Ich wollte schon immer einen Porsche. Jetzt hab ich einen. Einen sehr, sehr kleinen. Irgendwo hatte ich mal eine Weihnachtskarte gesehen mit einem illustrierten Porsche nebst Tannenbaum auf dem Heck und so etwas wollte ich auch haben — aber in echt.
Auf Ebay schaute ich nach Miniatur-Autos und fand einen roten 911er. Zugegebenermaßen kam hier dann ein Modell an, das ich mir, ehm, etwas größer vorgestellt hatte (ich hätte mir vielleicht den Maßstab 1:81 etwas genauer zu Gemüte führen sollen, aber mit Mathe habe ich es nicht so — auf dem zweiten Fotos ist der Weihnachts-Porsche nur mit der Lupe zu finden, haha). Okay gut — die kleine Tanne musste ich dann noch etwas kleiner machen, bevor ich sie mit Sekundenkleber auf dem Dach befestigen konnte. Anschließend pinselte ich weiße Sprenkel auf das Grün. Wenn es hier schon nicht schneien mag, dann soll wenigstens auf der Deko Schnee liegen
Auf Ebay schaute ich nach Miniatur-Autos und fand einen roten 911er. Zugegebenermaßen kam hier dann ein Modell an, das ich mir, ehm, etwas größer vorgestellt hatte (ich hätte mir vielleicht den Maßstab 1:81 etwas genauer zu Gemüte führen sollen, aber mit Mathe habe ich es nicht so — auf dem zweiten Fotos ist der Weihnachts-Porsche nur mit der Lupe zu finden, haha). Okay gut — die kleine Tanne musste ich dann noch etwas kleiner machen, bevor ich sie mit Sekundenkleber auf dem Dach befestigen konnte. Anschließend pinselte ich weiße Sprenkel auf das Grün. Wenn es hier schon nicht schneien mag, dann soll wenigstens auf der Deko Schnee liegen
Sonntag, 1. Dezember 2019
Sonntagssüß: Mohn-Orangen-Taler
Dieses Rezept war, wie fast immer, ein Netz-Fund. Am Wochenende verspürte ich Lust, etwas „Plätzchenhaftes“ zu backen (die Weihnachtszeit scheint langsam bei mir anzukommen), das schnell und einfach geht. Orangen hatte ich zuhause — und einen Rest Mohn. Also gab ich diese Stichworte in der Suche ein — und fand diese deliziösenTaler! Sie sind wirklich unfassbar lecker. Die Kombination aus Mohn und Orange ist nur schwer zu toppen. Sogar Little L hat sich überschlagen, was nicht so oft vorkommt (erlesener Geschmack und so). Nachbacken dringend empfohlen!
Zutaten
Taler:
125 g Mehl
115 g Butter
100 g Zucker
1 P Vanillezucker
1 Eigelb
1 EL Mohn
Abrieb einer 1/2 Orange
2 EL Orangensaft
1/2 TL Backpulver
Zuckerbelag:
50 g Zucker
1 EL Mohn
Abrieb einer 1/2 Orange
Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Die Orangen waschen und die Schale abreiben, anschließend auspressen. Den Orangensaft kurz aufkochen und 60 g Butter unterrühren. Beiseite stellen.
In einer Schüssel die restliche Butter (55 g) und den Zucker mit dem Rührer cremig rühren. Das Eigelb, die Orangen-Butter unterrühren. Dann Mehl, Backpulver, Orangenschale, Mohn und Vanillezucker unterkneten.
Kugeln in Walnussgröße formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einem Glas (Unterseite befeuchten, damit der Teig nicht anklebt) die Taler etwa 5 mm flach drücken. Etwas Abstand lassen, die Taler gehen noch auf.
Für den Belag den Zucker, Orangenabrieb und Mohn miteinander verrühren und auf die flach gedrückten Taler geben.
Die Taler etwa 10 Minuten im Ofen backen. Mhh.
Zutaten
Taler:
125 g Mehl
115 g Butter
100 g Zucker
1 P Vanillezucker
1 Eigelb
1 EL Mohn
Abrieb einer 1/2 Orange
2 EL Orangensaft
1/2 TL Backpulver
Zuckerbelag:
50 g Zucker
1 EL Mohn
Abrieb einer 1/2 Orange
Den Ofen auf 180 °C vorheizen. Die Orangen waschen und die Schale abreiben, anschließend auspressen. Den Orangensaft kurz aufkochen und 60 g Butter unterrühren. Beiseite stellen.
In einer Schüssel die restliche Butter (55 g) und den Zucker mit dem Rührer cremig rühren. Das Eigelb, die Orangen-Butter unterrühren. Dann Mehl, Backpulver, Orangenschale, Mohn und Vanillezucker unterkneten.
Kugeln in Walnussgröße formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Mit einem Glas (Unterseite befeuchten, damit der Teig nicht anklebt) die Taler etwa 5 mm flach drücken. Etwas Abstand lassen, die Taler gehen noch auf.
Für den Belag den Zucker, Orangenabrieb und Mohn miteinander verrühren und auf die flach gedrückten Taler geben.
Die Taler etwa 10 Minuten im Ofen backen. Mhh.
Abonnieren
Posts (Atom)