Entdeckt auf einer Anitquitäten- und Kunstausstellung in den Alpen: eine Holzschnitzerei aus dem Grödnertal, von der Form her einem Fatschenkind gleichend. Der Verkäufer erzählte, die Figur stamme aus der Biedermeierzeit und sei heutzutage selten zu finden. Man schnitzte damals im Grödnertal die Rohlinge, schaffte sie nach Oberammergau zum Bemalen und fuhr sie dann wieder zurück nach Südtirol (bis man dort selber des Bemalens mächtig war). Die Auswahl am Marktstand fiel schwer, es gab nämlich noch eine weitere Figur in rot und ich habe lange überlegen müssen. Das ladinische Museum in Gröden mit weiteren Schätzen dieser Art wurde mir wärmstens empfohlen... das muss ich mir bei Gelegenheit anschauen. Vielleicht ja auch was für euch – falls ihr dort in der Nähe urlaubt oder so?
wie klein sie ist :)
AntwortenLöschenherzig!
Sehr hübsch, auch die roten Bäckchen! Ich kann mir vorstellen, dass die Auswahl schwer gefallen ist.
AntwortenLöschenWelche Ausstellung hast Du denn besucht?
Andrea aus Frankfurt
Die Ausstellung nannte sich „Antiquitäten & Kunsttage“ (in Garmisch)... dort stellte auch Ramona Leiß ihre Bilder aus... K meinte „Psst, hast du gesehen? Ramona Reis!!“ Haha. Liebe Grüße!
LöschenSehr hübsch!
AntwortenLöschenSehr hübsch. Sieht von der Grundform hernach einem längs halbierten Wäscheglubberl aus. Natürlich ist sie dafür viel zu groß, aber vielleicht könnte man ihr damit eine kleine, moderne Schwester interpretieren?
AntwortenLöschenHerzlich, Katja
Gute Idee!!
Löschenbeim papa von m hängen eine handvoll von diesen
AntwortenLöschenich hab sie so mega gern
schauen mich immer so an
u n d südtirol ist immer eine reise wert
gute woche
vielleicht sollte man gerade deshalb dort urlauben ...
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