Mittwoch, 18. Dezember 2013

Die Würfel sind gefallen

Als Lu einen Origami-Würfel aus der Schule anschleppte, staunte ich nicht schlecht. Ich bekam sofort Lust, selbst so ein Ding herzustellen. Im Netz suchte ich nach Anleitungen und fand heraus, dass es sich bei diesem Würfel um einen sogenannten Sonobe Würfel handelt (hier diverse Anleitungen). Der erste Versuch verlief etwas holprig (beim Ineinanderschieben der sechs Einzelteile stand ich kurz vor einem Rätsel), aber schon beim zweiten klappte es auswendig und ganz fix. Bei jedem Würfel immer schneller. So entstand ein ganzer Würfelturm. Die Faltarbeit ist ungemein entspannend, stelle ich jedes Mal wieder fest. Jetzt kommen noch Fäden dran und die bunten Stücke wandern an den Weihnachtsbaum – oder werden verschenkt an liebe Leute.




Einer hängt schon am Ast, bevor der Baum zum Einsatz kommt... 

7 Kommentare:

  1. Oh! Einer schöner als der andere<3

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  2. Ich fülle die immer mit einer Kleinigkeit.
    Es ist immer witzig, wenn die Leute erst rätseln, wie sies aufbekommen.
    Viele Grüße
    Liane

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  3. Oh, ja. Solch Faltungen machen Spaß. Ich konnte bei den Origami Water Bombs (hab ich übrigens auch als Weihnachtsschmuck umfunktioniert) kaum mit dem Falten aufhören.

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  4. Wir quellen fast über an Würfeln, Sternen und Magicballs.
    Mein Tochter ist seit Herbstbeginn im Origami-Fieber und produziert mehr als wir aufhängen können. So werden jetzt auch noch die Geschenke damit verziert.
    Lg Carmen (schön sieht das aus, die Würfel mit dem Recyclingpapier!)

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  5. Tolle Idee die sofort aufgegriffen und nachgebastelt habe, nur jazzt ist das origami-Papier alle ( war nicht mehr viel) und ich muss erst Papier zurecht schneiden für weitere Würfel. Mal sehen wie sich nicht benötigte Zeitschriften so als Würfel machen...
    LG Sanne

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