Einer unserer
Lieblingsorte vor Ort ist das Ufer des Rheins. An einer bestimmten Stelle gibt es eine breite Sandbank, oder besser Kiesbank, auf der man direkt am flachen Wasser sitzen und sich die Nase von der Sonne kitzeln lassen kann – wenn sie denn scheint. Der gestrige Tag war für mich ein idealer Sommertag. Nicht zu heiß und mit kleinem frischen Windchen. Genau richtig, um ein paar Sachen zu packen und mit einer Picknickdecke ans nahe Wasser zu fahren. Was man da so findet... Löwenmäulchen, Treibholz, Muscheln, und natürlich viele viele Steine. Die so unterschiedlich und farbenfroh, dass man alle mit nachhause nehmen könnte
(was wir ja auch mit einer kleineren Menge getan haben). Vornehmlich die Kinder haben gesammelt. Aber auch ich habe mich dabei ertappt. Passend dazu heute ein kleiner Ausschnitt aus dem aktuellen „Neon“. Ein Versuch, zu erklären, warum Frauen die Angewohnheit haben, Steine zu sammeln.
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Kleine Funde vergrößert
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© NEON, September 2011 |
Schöner Aufsatz zum Thema Sammeln! Gefällt mir.
AntwortenLöschenBin ja leidenschaftliche Steine-Sammlerin: große Schalen oder Gläser, jeweils gefüllt mit: Bodensee - mein "Meer", Wallersee - meine seelische Heimat, Rhein, Dornbirner Aache, Rauris... eben nicht "nur" Steine :)
Liebe Grüße und eine schöne Woche!
Dania
Ich liebe diese Zeitschrift - weil genau diese genialen Artikel darin enthalten sind!
AntwortenLöschenein leben ohne steine sammeln? geht doch nicht!!! niemals.
AntwortenLöschenJa, die Erklärung macht Sinn. Vor allem, wenn ich so an meine Steinchen denke, die überall mal verteilt sind...
AntwortenLöschenGrüße! N.
Oh wie witzig! Das passt ja wie... (mir fällt gerade nur "die Faust aufs Auge" ein ;.) ) zu meinem Blogeintrag heute morgen. Du bist auch eine auf Spaziergängen-viele-Dinge-Mitnehmerin, wie schön. Ich auch. IMMER.
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