Montag, 20. Juni 2016

DIY: Ein Häkelkissen

Ans Häkeln (vom Stricken gar nicht zu reden) hatte ich mich bis dato nicht herangewagt. Bis Lu in der Schule die Häkel-AG besuchte und mit einem kleinen wollenem Eierbecher nach Hause kam. Da hat es mich dann auch gepackt. Wollte ich auch können! Unser erstes gemeinsames Projekt war ein Loop. Wir wechselten uns ab mit dem Häkeln, mal sie mal ich ein Stück. Das Ergebnis war zugegebenermaßen krumm und wackelig – Anfänger eben. Nicht schön aber selten.

Mit der Zeit und mehr und mehr Übung wurde es besser. Wahrscheinlich fachmännisch ausbaufähig – weil ich ohne Anleitung, ohne Lehrer, ohne Tutorial, einfach drauflos gewerkelt habe. Und mit Spaß an der Freude. Jetzt hab ich dickes Garn entdeckt (dank Stephanies Instagram-Flohmarkt) – das funktionierte für mich besser als mit dünner Wolle. Vor allem kommt man mit fetter Nadel und passendem Garn schneller zu schönen Ergebnissen. Sehr motivierend und genau das richtige für mich. Ein Sitzkissen liegt bereits, Topflappen hängen über dem Herd. Ich hätte da noch so ein paar Ideen. Das nächste Garn will schnell besorgt sein. Häkelfieber. So nennt man das wohl.











9 Kommentare:

  1. ganz toll! das gäbe auch schöne geschenke….

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  2. Oh, wie hübsch das aussieht. Richti schön. :)

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  3. Ich wünschte ich könnte auch häkeln, so ein Sitzkissen wäre schon schön.
    Liebe Grüße, Flo

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  4. Das sieht toll aus, immer wieder gut von den kleinen zu lernen. :-) Lg alex

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  5. Oh schön!
    Kann man ja auch aus alten Shirts machen.. super easy und so schön!

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  6. Edel! Welche Nadeldicke benutzt du? Und welches Garn?
    Herzlich Christina

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    1. Das ist Zpagetti Garn mit einer 12er Nadel gehäkelt 😀 Viele Grüße!

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