Gesehen einen sehr guten Polizeiruf aus Rostock, „Kindeswohl“. Ich feier Anneke Kim Sarnau und Charly Hübner (meine Lieblingsszene 01:18:58 bis 01:21:06)
Gehört Soul For Real – Every Little Thing I Do
Getan Kleider aussortiert
Gelesen Post vom Reisebüro mit Ps Flugdaten
Getrunken Pils
Gegessen Ps Frühstückskreation: American Toast mit Nutella plus Peanutbutter on
top... „Ich glaube, das hat so viel Kalorien wie eine Pizza.“ Glaub ich
auch.
Geärgert über horrende Eintrittspreise bei der Deutschen Meisterschaft, wo Ls Gruppe ersten Platz gemacht hat, das hat entschädigt... next stop Holland...
Gefreut über Teenager-Hilfe bei der Gartenarbeit auf dem wieder aktivierten „Stückle“ nach vielen, vielen Jahren, mit anschließendem Chillen. Ob aus den lila Blüten mal Pfirsiche werden?
Gelacht P über eine Eigenart: „Ich glaube, Ks Füße haben ADHS.“
Gewünscht jetzt dann mal eine Weile keine wiederkehrenden Viren mehr
Gekauft ein Fahrradschloss
Schöne Osterferien! Auf bald...
Sonntag, 14. April 2019
Dienstag, 9. April 2019
NEU – Kostenloser Versand
( Eigenwerbung ) Alles neu macht der April – ab sofort gilt für alle Artikel im Philuko-Sortiment: versandkostenfreie Lieferung! Mein Pre-Oster-Geschenk an euch.
Happy Shopping!
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Montag, 8. April 2019
Liebling der Woche – das geschenkte Bild
Dieses Werk war ein geschenktes, ähnlich wie die Baumgesichter. Ich hatte vor Jahren ein Küchenbild beim Karlsruher Künstler Achim Fischel gekauft, als er sein Atelier noch in unserem Viertel hatte und ich gerade mit meiner Kleinen spazieren war und die Werke im Schaufenster entdeckte. Das ist über eine Dekade her. Wir hatten seitdem sporadisch Kontakt per Mail. Irgendwann fragte Herr Fischel, ob es möglich sei, seine Karten auf meinem Blog zu präsentieren. Und da ich bei schönen Dingen nie nein sagen kann, Deal, ja!
Einige Tage nach Veröffentlichung klingelte es an meiner Tür. Da stand der Künstler – mit einem großen Paket unter dem Arm. Darin dieses fantastische Bild in meiner Lieblingsfarbe, Blau. Einfach so! Wir redeten ein bisschen, die Kinder lauschten gespannt der schwäbischen Mundart und machten Augen, als der Künstler meinen Kopf zwischen die Hände nahm: „Den Artikel haben Sie ganz wunderbar geschrieben. Vielen Dank. Und hoffentlich dauert es nicht wieder 10 Jahre, bis wir uns wiedersehen.“
Später fragte K: „Der Mann war ja cool. Aber warum hat er deinen Kopf angefasst?“ Haha.
Das war einfach eine besondere Geste der Dankbarkeit. Und wir sind besonders dankbar für dieses wunderbare Gemälde.
Mehr über Achim Fischel
(Werbung, weil Verlinkung; unbezahlt und unbeauftragt)
Einige Tage nach Veröffentlichung klingelte es an meiner Tür. Da stand der Künstler – mit einem großen Paket unter dem Arm. Darin dieses fantastische Bild in meiner Lieblingsfarbe, Blau. Einfach so! Wir redeten ein bisschen, die Kinder lauschten gespannt der schwäbischen Mundart und machten Augen, als der Künstler meinen Kopf zwischen die Hände nahm: „Den Artikel haben Sie ganz wunderbar geschrieben. Vielen Dank. Und hoffentlich dauert es nicht wieder 10 Jahre, bis wir uns wiedersehen.“
Später fragte K: „Der Mann war ja cool. Aber warum hat er deinen Kopf angefasst?“ Haha.
Das war einfach eine besondere Geste der Dankbarkeit. Und wir sind besonders dankbar für dieses wunderbare Gemälde.
Mehr über Achim Fischel
(Werbung, weil Verlinkung; unbezahlt und unbeauftragt)
Samstag, 6. April 2019
Blick zurück
Gesehen Maßliebchen als Tischdeko
Gehört Brandy – Baby
Getan Papierreste und -schnipsel zu Karten weiterverarbeitet
Gelesen in „Mama Superstar“
Getrunken Secco
Gegessen Spätzle im alten Schulhaus
Geärgert dass die Post einfach Sendungen zurückschickt, weil angeblich „unzustellbar“
Gefreut über Basteleien aus der Schule. Sehr praktisch, wenn man Zwillinge hat – eins der Geschenke kann man behalten und eins beim Osterkaffee an die Großeltern weiterreichen
Gelacht dass K beim Kieferorthopäden sein Lieblingstier angeben musste im Patientenbogen. „Aha, der Schneeleopard also...“, meinte der Arzt und musste auch lachen. K auf dem Nachhauseweg zu mir: „Das war ein cooler Arzt. Voll chillig. Ehrenmann.“ Obwohl er ihm demnächst eine Spange verpasst...
Gekauft Badeanzüge
Gewünscht einen Fahrradservice im Haus
Schönes Wochenende!
Gehört Brandy – Baby
Getan Papierreste und -schnipsel zu Karten weiterverarbeitet
Gelesen in „Mama Superstar“
Getrunken Secco
Gegessen Spätzle im alten Schulhaus
Geärgert dass die Post einfach Sendungen zurückschickt, weil angeblich „unzustellbar“
Gefreut über Basteleien aus der Schule. Sehr praktisch, wenn man Zwillinge hat – eins der Geschenke kann man behalten und eins beim Osterkaffee an die Großeltern weiterreichen
Gelacht dass K beim Kieferorthopäden sein Lieblingstier angeben musste im Patientenbogen. „Aha, der Schneeleopard also...“, meinte der Arzt und musste auch lachen. K auf dem Nachhauseweg zu mir: „Das war ein cooler Arzt. Voll chillig. Ehrenmann.“ Obwohl er ihm demnächst eine Spange verpasst...
Gekauft Badeanzüge
Gewünscht einen Fahrradservice im Haus
Schönes Wochenende!
Donnerstag, 4. April 2019
Zu Gast bei... Susann in Hamburg
Susann ist 51 und lebt mit ihrem Mann Ole und ihrem jüngsten Sohn Wieland (8) in Hamburg. Die beiden älteren Söhne (Levin, 22 und Kilian, 20) studieren in Berlin und Magdeburg. Susann ist von Beruf Hebamme und arbeitet freiberuflich in der Vor- und Nachsorge. Ihr Mann hat eine Firma in Hamburg und ist jahrelang von Berlin gependelt. Mit der Einschulung des Jüngsten hat sich die Familie entschlossen, nach Hamburg zu ziehen. Um ihren Bungalow beneide ich Susann, ich liebe Häuser mit Flachdach! Der wunderbare Garten mit den Skulpturen ist das i-Tüpfelchen. Entdeckt habe ich Susann auf Instagram, wie so oft. Wer der Architekt ihres Hauses ist, was es mit der roten Scheibe im Haus auf sich hat und von welcher tollen Website sich Susann inspirieren lässt, lest ihr unten. Hereinzspaziert in Susanns schönes Zuhause!
Fotos © Susann / bungalowoman

Ihr wohnt in einem wunderbaren Bungalow. Wie seid ihr an den gekommen und seit wann wohnt ihr da?
Den Bungalow haben wir über Immonet gefunden. Wir sind Mieter seit Juni 2017. Seitdem lebe ich (nach 30 Jahren Berlin) nun in Hamburg.
Gab es Herausforderungen bei der Einrichtung oder der Renovierung?
Das Haus war in einem ziemlich verwohnten Zustand. Nachdem der Maler durch war, machte es aber schnell einen schönen Eindruck. Auch die Fensterrahmen haben wir streichen und einige weitere kleine Veränderungen vornehmen lassen. Größere Katastrophen sind zum Glück ausgeblieben. Wir haben den Wäscheschacht wieder aktiviert. Jetzt kann man die Wäsche einfach über eine Rutsche in den Keller sausen lassen. Und in der Waschküche im Keller haben wir die Wasseranschlüsse wieder original hergestellt. Die Auswahl der Farben hat richtig Spaß gemacht – besonders für den Kamin und das Kinderzimmer. Eine Wand hat eine 60er-Jahre-Tapete bekommen.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Meine Inspirationen sind in meinem Kopf. Ich habe ganz klare Vorstellungen. Sämtliche Wohnungen, in denen ich gewohnt habe, trugen früher oder später meine Handschrift. Das fing schon als 12-jähriges Mädchen an – da hab ich unser Kinderzimmer total auf den Kopf gestellt. Es ist so ein Art Leidenschaft, ich muss mich mit schönen Dingen umgeben. Meine Freundinnen nutzen das oft und bitten mich um Rat – das freut mich dann natürlich. Vor 15 bis 20 Jahren in meinem Altbautraum in Berlin war z.B. alles in Weiß – kann ich mir jetzt nicht mehr vorstellen. Und ich liebe The Socialite Family, wo Familien zeigen, wie sie wohnen.
Liest du Wohnzeitschriften?
Wohnzeitschriften kaufe ich mir nur im Ausland – und das dann massenweise… Elle Decoration, living.etc, AD Digest, vtwonen, Maisondumonde,…
Hatte euer Jüngster auch Wünsche, was die Gestaltung seines Zimmer betrifft?
Ja, da wurde kräftig mitbestimmt — aber eher, was wo stehen soll. Und der Wunsch nach einem Hochbett wurde erfüllt.
Welches ist dein Lieblingsmaterial?
Ein Lieblingsmaterial habe ich eigentlich gar nicht. Ich mag meine Kissen genauso gerne wie meine Vasen oder den Steinfußboden…
Welche deine Lieblingsfarbe?
Orange.
Interessierst du dich für Kunst?
Ja sehr, ich besuche regelmäßig Ausstellungen. Überall wo wir gerade so sind, besuchen wir die Museen. Meine Lieblingsausstellung letztes Jahr war Oïphorie im Museum für Gestaltung in Zürich. Aber auch das Kunsthaus Basel hat mich umgehauen. Da hängen sie alle – Kokoschka, Schiele... Der umstrittene Neubau ist großartig. Wir suchen aktuell ein Bild für unser riesiges Wohnzimmer. Vielleicht muss mein Ältester für uns malen, weil wir uns nicht entscheiden können. Letztes Jahr waren wir auch auf The Armory Show in New York. Das war der Hammer.
Was hat es mit dem runden Kunstwerk an der Wand auf sich?
Die Scheibe ist ein Werk von Telse Schnelle-Cölln und gehört zum Haus. Diese Künstlerin war eine Expertin für Farbenlehre und Begründerin der „Optischen Rhetorik“.
In eurem Garten sind ja auch einige interessante Objekte zu finden. Erzählst du uns ein bisschen was dazu?
Die Bank im Garten ist von Eero Saarinen. Die Mosaikwand und das Windspiel stammen vom Architekten Günther Niggemann. Das war so schön beim Einzug – unser Sohn Levin war mit ganz vielen Freunden hier und alle haben uns tatkräftig unterstützt bei der Reinigung des Mosaiks. Später haben sie noch das Windspiel auf dem Rasen abgeseift.
Welche Wohnanschaffung steht ganz oben auf deiner Liste?
Das ist ganz einfach — lichtundurchlässige Gardinen für den Keller. Wir haben dort eine Leinwand mit Beamer und wenn es jetzt so lange hell ist, sieht man nichts. Ich weiß nur noch nicht, welche Farbe… Ach, und neue Möbel für die Terrasse — ich finde es so bedauerlich, dass man bei la Redoute keine Möbel bestellen kann.
Wo kaufst du gerne ein?
Bei TK- Maxx und bei Ebay- Kleinanzeigen.
Wo ist dein Lieblingsplatz in der Wohnung?
Mein Lieblingsplatz ist vor der großen Glasfront in einem Sessel mit Blick in den Garten.
Wo ist dein Lieblingsplatz in deiner Stadt?
Ich liebe es, an die Elbe herunter zu fahren um am Elbufer spazieren zu gehen und die großen Schiffe zu bestaunen.
Wohin wolltest du schon immer mal reisen?
Eine Ostgrönland-Polarlichter-Arktis-Expedition, das ist ein alter Wunsch von mir.
Vielen Dank, liebe Susann, für das Interview und die Fotos.
Fotos © Susann / bungalowoman

Ihr wohnt in einem wunderbaren Bungalow. Wie seid ihr an den gekommen und seit wann wohnt ihr da?
Den Bungalow haben wir über Immonet gefunden. Wir sind Mieter seit Juni 2017. Seitdem lebe ich (nach 30 Jahren Berlin) nun in Hamburg.
Gab es Herausforderungen bei der Einrichtung oder der Renovierung?
Das Haus war in einem ziemlich verwohnten Zustand. Nachdem der Maler durch war, machte es aber schnell einen schönen Eindruck. Auch die Fensterrahmen haben wir streichen und einige weitere kleine Veränderungen vornehmen lassen. Größere Katastrophen sind zum Glück ausgeblieben. Wir haben den Wäscheschacht wieder aktiviert. Jetzt kann man die Wäsche einfach über eine Rutsche in den Keller sausen lassen. Und in der Waschküche im Keller haben wir die Wasseranschlüsse wieder original hergestellt. Die Auswahl der Farben hat richtig Spaß gemacht – besonders für den Kamin und das Kinderzimmer. Eine Wand hat eine 60er-Jahre-Tapete bekommen.
Woher nimmst du deine Inspiration?
Meine Inspirationen sind in meinem Kopf. Ich habe ganz klare Vorstellungen. Sämtliche Wohnungen, in denen ich gewohnt habe, trugen früher oder später meine Handschrift. Das fing schon als 12-jähriges Mädchen an – da hab ich unser Kinderzimmer total auf den Kopf gestellt. Es ist so ein Art Leidenschaft, ich muss mich mit schönen Dingen umgeben. Meine Freundinnen nutzen das oft und bitten mich um Rat – das freut mich dann natürlich. Vor 15 bis 20 Jahren in meinem Altbautraum in Berlin war z.B. alles in Weiß – kann ich mir jetzt nicht mehr vorstellen. Und ich liebe The Socialite Family, wo Familien zeigen, wie sie wohnen.
Liest du Wohnzeitschriften?
Wohnzeitschriften kaufe ich mir nur im Ausland – und das dann massenweise… Elle Decoration, living.etc, AD Digest, vtwonen, Maisondumonde,…
Hatte euer Jüngster auch Wünsche, was die Gestaltung seines Zimmer betrifft?
Ja, da wurde kräftig mitbestimmt — aber eher, was wo stehen soll. Und der Wunsch nach einem Hochbett wurde erfüllt.
Welches ist dein Lieblingsmaterial?
Ein Lieblingsmaterial habe ich eigentlich gar nicht. Ich mag meine Kissen genauso gerne wie meine Vasen oder den Steinfußboden…
Welche deine Lieblingsfarbe?
Orange.
Interessierst du dich für Kunst?
Ja sehr, ich besuche regelmäßig Ausstellungen. Überall wo wir gerade so sind, besuchen wir die Museen. Meine Lieblingsausstellung letztes Jahr war Oïphorie im Museum für Gestaltung in Zürich. Aber auch das Kunsthaus Basel hat mich umgehauen. Da hängen sie alle – Kokoschka, Schiele... Der umstrittene Neubau ist großartig. Wir suchen aktuell ein Bild für unser riesiges Wohnzimmer. Vielleicht muss mein Ältester für uns malen, weil wir uns nicht entscheiden können. Letztes Jahr waren wir auch auf The Armory Show in New York. Das war der Hammer.
Was hat es mit dem runden Kunstwerk an der Wand auf sich?
Die Scheibe ist ein Werk von Telse Schnelle-Cölln und gehört zum Haus. Diese Künstlerin war eine Expertin für Farbenlehre und Begründerin der „Optischen Rhetorik“.
In eurem Garten sind ja auch einige interessante Objekte zu finden. Erzählst du uns ein bisschen was dazu?
Die Bank im Garten ist von Eero Saarinen. Die Mosaikwand und das Windspiel stammen vom Architekten Günther Niggemann. Das war so schön beim Einzug – unser Sohn Levin war mit ganz vielen Freunden hier und alle haben uns tatkräftig unterstützt bei der Reinigung des Mosaiks. Später haben sie noch das Windspiel auf dem Rasen abgeseift.
Welche Wohnanschaffung steht ganz oben auf deiner Liste?
Das ist ganz einfach — lichtundurchlässige Gardinen für den Keller. Wir haben dort eine Leinwand mit Beamer und wenn es jetzt so lange hell ist, sieht man nichts. Ich weiß nur noch nicht, welche Farbe… Ach, und neue Möbel für die Terrasse — ich finde es so bedauerlich, dass man bei la Redoute keine Möbel bestellen kann.
Wo kaufst du gerne ein?
Bei TK- Maxx und bei Ebay- Kleinanzeigen.
Wo ist dein Lieblingsplatz in der Wohnung?
Mein Lieblingsplatz ist vor der großen Glasfront in einem Sessel mit Blick in den Garten.
Wo ist dein Lieblingsplatz in deiner Stadt?
Ich liebe es, an die Elbe herunter zu fahren um am Elbufer spazieren zu gehen und die großen Schiffe zu bestaunen.
Wohin wolltest du schon immer mal reisen?
Eine Ostgrönland-Polarlichter-Arktis-Expedition, das ist ein alter Wunsch von mir.
Vielen Dank, liebe Susann, für das Interview und die Fotos.
Montag, 1. April 2019
Liebling der Woche – Das alte Schulhaus
Eine altes Schulhaus, das keins mehr ist – das ist das Herbingers in Oberderdingen, im schönen Kraichgau, etwa 36 km von Karlsruhe gelegen. Wir waren auf einem 80. eingeladen und feierten in einem hübsch renovierten Gebäude mit teils noch sehr alten Fenstern (diese Eingangstür!) und gutbürgerlichen Speisen. Zwischen den Gängen wurden alte Fotos vom skibegeisterten Geburtstagskind gereicht und in alten Zeiten geschwelgt. i-Tüpfelchen war das Kaiserwetter. Schöne Schule!
(Unbeauftragte und unbezahlte Werbung, weil Namensnennung und Verlinkung)
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