»Als ich so alt war, konnte ich malen wie Raphael.
Aber ich brauchte mein Leben lang, um so malen wie die Kinder.«
(Pablo Picasso, nachdem er eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen besucht hatte)
Weil
Kinder Künstler sind, zeige ich immer dienstags ein Werk aus dem Hause
Philuko, wo die Mappen ziemlich prall gefüllt sind. Heutiges Werk meiner
Wahl: „Ich, mit Zahnlücke“ von Lu. Bleistift auf Papier, 2014.
Dienstag, 31. Januar 2017
Samstag, 28. Januar 2017
Blick zurück
Gesehen Tupac Shakur
Gehört Bilderbuch – Bungalow
Getan Wintergedichte der Zwillinge zu Postkarten weiterverarbeitet
Gelesen 11 Freunde
Gegessen Irische Cookies (Rezept bald hier)
Getrunken Spezi
Geärgert über überquillende Mülltonnen
Gefreut über das Treffen mit Daniela
Gelacht über Ks Ansage: „Mama, machst du auch jeden Tag 20 Crunches, wie ich dir gesagt habe?“
Gewünscht W-LAN, das keine Zicken macht
Gekauft Zirkel
Gehört Bilderbuch – Bungalow
Getan Wintergedichte der Zwillinge zu Postkarten weiterverarbeitet
Gelesen 11 Freunde
Gegessen Irische Cookies (Rezept bald hier)
Getrunken Spezi
Geärgert über überquillende Mülltonnen
Gefreut über das Treffen mit Daniela
Gelacht über Ks Ansage: „Mama, machst du auch jeden Tag 20 Crunches, wie ich dir gesagt habe?“
Gewünscht W-LAN, das keine Zicken macht
Gekauft Zirkel
Dienstag, 24. Januar 2017
KIND OF ART
»Als ich so alt war, konnte ich malen wie Raphael.
Aber ich brauchte mein Leben lang, um so malen wie die Kinder.«
(Pablo Picasso, nachdem er eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen besucht hatte)
Weil Kinder Künstler sind, zeige ich immer dienstags ein Werk aus dem Hause Philuko, wo die Mappen ziemlich prall gefüllt sind. Heutiges Werk meiner Wahl: „Krokodil“ von Phi. Filzstift und Buntstift auf Papier, 2009.
Aber ich brauchte mein Leben lang, um so malen wie die Kinder.«
(Pablo Picasso, nachdem er eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen besucht hatte)
Weil Kinder Künstler sind, zeige ich immer dienstags ein Werk aus dem Hause Philuko, wo die Mappen ziemlich prall gefüllt sind. Heutiges Werk meiner Wahl: „Krokodil“ von Phi. Filzstift und Buntstift auf Papier, 2009.
Montag, 23. Januar 2017
Zu Gast bei... Svenja in Hamburg
Entdeckt habe ich Svenjas wunderbare Fotos auf Instagram (frausvenja). Sofort begeistert war ich! Wie schön ist bitte dieses zitronengelbe Häuschen mit den zauberhaften Stuckdecken, dem hübschen Dielenboden und der geschmackvollen Einrichtung? Klar, dass ich mehr wissen und diese Einblicke unbedingt mit euch teilen wollte – also bat ich Svenja zum Interview.
Svenja arbeitet als Gymnasiallehrerin und lebt mit ihrem Mann, der im nahegelegenen Krankenhaus als Arzt arbeitet, und ihrer zweijährigen Tochter im Hamburger Osten. Bald bereichert ein weiterer Mitbewohner ihre Familie. Bühne frei für Svenja!
Fotos © Svenja

Lieben Dank an Svenja für die Fotos und das Interview!
Svenja arbeitet als Gymnasiallehrerin und lebt mit ihrem Mann, der im nahegelegenen Krankenhaus als Arzt arbeitet, und ihrer zweijährigen Tochter im Hamburger Osten. Bald bereichert ein weiterer Mitbewohner ihre Familie. Bühne frei für Svenja!
Fotos © Svenja

Dein Lieblingsort?
Im Sommer definitiv unser kleines Gärtchen und unser
Wintergarten, den wir aus Isolationsgründen im Winter nicht heizen. Ich liebe
Gartenarbeit. Das ist quasi Fitness- und Yogastudio in Einem. Ansonsten halten
wir uns als Familie vornehmlich im Wohn-/Esszimmer auf, da die Küche sehr fein, aber auch sehr klein
ist und unsere Tochter gerne Platz beim Spielen hat. Mit ihr spiele ich auch
sehr gerne auf dem ausgebauten Dachboden. Er hat zwar keine Stehhöhe, ist aber
durch die Holzverkleidung unheimlich gemütlich.
Deine Lieblingsfarbe?
Schwierig zu beantworten, da für mich Farbe in den
verschiedenen Lebensbereichen unterschiedliches bedeutet. Im Wohnbereich mag
ich kräftige Farben, wie Petrol oder Gelb. Kombiniere sie aber gerne mit
Naturfarben, und die berühmte Nicht-Farbe Weiß kommt als Grundgerüst und
Ruhepol auch recht häufig vor. Meine Kleidung ist dagegen in den letzten Jahren
deutlich trister geworden.
Dein
Lieblingsmaterial?
Holz. Eindeutig. Am liebsten natürlich welches, was eine
Geschichte erzählen kann. Mein Mann mag es gerne neu und gepflegt, so dass wir
da manchmal in Zwickmühlen geraten. Unser gelbes Wollsofa von Muuto wird auch
sehr geliebt und seitdem wir ein Kind haben, werden viele Dinge auch sehr viel
lockerer gesehen. Ich möchte mit und in meinen Möbeln leben und dazu muss ich
sie gebrauchen und nicht wie im Museum ausstellen. Patina ist schön, auch wenn
ich oft die Augen verdrehe, wenn Bekannte fragen, wann wir denn endlich unseren
alten Medizinschrank neu lackieren.
Dein
Lieblingskünstler/Designer?
Im Designbereich mag ich, wie so viele, natürlich die
Klassiker wie die Bauhaus-Designer und deren Dunstkreis, hier vor allem Jean
Prouvé, oder auch Nils Holger Moormann oder die „neuen Klassiker“ von Muuto und
Hay.
Im Kunstbereich galt meine erste große Liebe Gerhard
Richter, dessen Vielfältigkeit mich immer noch sehr fasziniert und ich mag die
Leipziger Schule um Neo Rauch. Mittlerweile bin ich sogar mit einem
international bekannten Künstler verwandt. Henrik Eiben ist der Mann der
Schwester meines Mannes und macht wunderbar minimalistische und prägnante Kunst. Zwei Werke von ihm dürfen
wir schon unser Eigen nennen und die Wand über dem Sofa wird auch extra freigehalten.
Dein
Lieblingsmöbelstück?
Unser alter Medizinschrank und unsere zwei FNP-Regale von
Nils Holger Moormann. Sie sind so schlicht und einfach und gleichzeitig so
variabel und dekorativ.
Die nächste geplante
Wohnanschaffung?
Eigentlich stand da ganz groß ein USM Haller Sideboard auf
meiner Wunschliste, da wir aber im nächsten Frühsommer ein weiteres Kind erwarten,
steht jetzt erst einmal ein neuer Kleiderschrank fürs Kinderzimmer und
eventuell auch eine neue Wickelkommode auf der Prioritätenliste ganz oben.
Deine Lieblingsshops?
Wie viele gehe ich sehr gerne auf Flohmärkte und hoffe, doch
noch den ein oder anderen Glücksfund zu machen. Inzwischen habe ich aber ein
Vasenkaufverbot, welchem ich mich aber regelmäßig widersetze.
Ansonsten schaue ich gerne bei Lys Vintage, Human Empire
Shop oder LUV Interior, wo wir unser Sofa und unsere Esszimmerleuchte gekauft
haben, vorbei. Wir versuchen möglichst vor Ort zu kaufen und wenig übers
Internet zu bestellen. Seitdem wir aber aus dem Trendviertel Altona raus in den
Osten von Hamburg gezogen sind, fehlt mir häufig die Zeit und Gelegenheit durch
die Läden zu streifen.
Lieben Dank an Svenja für die Fotos und das Interview!
Samstag, 21. Januar 2017
Blick zurück
Gesehen Maischberger
Gehört Wiley – U were always (feat. Skepta & Belly HQ)
Getan die erste GFS korrigiert, die Karteikarten für die Präsentation ausgedruckt und ein Rezept für irische Kekse rausgesucht – passend zum vorzustellenden Buch, das in Irland spielt (drei mal dürft ihr raten, was wir am Tag vor der GFS backen)
Gelesen das Magazin der Büchergilde
Gegessen Maoam
Getrunken Chianti vom Nachbarn (fürs Entgegennehmen zahlreicher Pakete, nett)
Geärgert ...schon wieder die Mütze vergessen beim Radfahren
Gefreut über den Kommentar von Ks Freund zu den Cookies: „Ey, ich sag dir, dein Vater kann richtig gute Kekse backen.“
Gelacht dass ich jetzt dank Instagram weiß, wie sich der knöchelfreie Trend nennt, den P exzessiv betreibt, brrr (nämlich Flanking)
Gewünscht warme Füße
Gekauft Jeans
Gehört Wiley – U were always (feat. Skepta & Belly HQ)
Getan die erste GFS korrigiert, die Karteikarten für die Präsentation ausgedruckt und ein Rezept für irische Kekse rausgesucht – passend zum vorzustellenden Buch, das in Irland spielt (drei mal dürft ihr raten, was wir am Tag vor der GFS backen)
Gelesen das Magazin der Büchergilde
Gegessen Maoam
Getrunken Chianti vom Nachbarn (fürs Entgegennehmen zahlreicher Pakete, nett)
Geärgert ...schon wieder die Mütze vergessen beim Radfahren
Gefreut über den Kommentar von Ks Freund zu den Cookies: „Ey, ich sag dir, dein Vater kann richtig gute Kekse backen.“
Gelacht dass ich jetzt dank Instagram weiß, wie sich der knöchelfreie Trend nennt, den P exzessiv betreibt, brrr (nämlich Flanking)
Gewünscht warme Füße
Gekauft Jeans
Mittwoch, 18. Januar 2017
Philuko meets Ikea Part II
Gestern Abend schaute ich nichts ahnend fern. In der Werbung lief der neueste Ikea-Spot (hier geht’s zum Spot „Gekommen um zu bleiben“). Dreißig Sekunden lang. Mit einer Oma, die zu Besuch ist bei ihrer Enkelin. Ich musste zwei Mal hinschauen – steht da nicht hinten links neben dem Bett ein Philuko?? Nein, gibt’s ja nicht! Lemondrop im Fernsehen!
Ich wusste zwar, dass mein Print für einen Dreh verwendet wurde, aber ob man ihn auch sehen würde, stand auf einem anderen Blatt. Letztes Mal nämlich hing Lemondrop am Set „an der falschen Stelle“ und war im Spot nicht vertreten (dafür aber immerhin auf der Homepage). Philuko jetzt tatsächlich auch im TV. Wow. Ein klein. Bisschen. Stolz.
> Philuko Print „Lemondrop“
Ich wusste zwar, dass mein Print für einen Dreh verwendet wurde, aber ob man ihn auch sehen würde, stand auf einem anderen Blatt. Letztes Mal nämlich hing Lemondrop am Set „an der falschen Stelle“ und war im Spot nicht vertreten (dafür aber immerhin auf der Homepage). Philuko jetzt tatsächlich auch im TV. Wow. Ein klein. Bisschen. Stolz.
> Philuko Print „Lemondrop“
![]() |
Lemondrop bei Ikea ... |
![]() |
... und bei uns |
Dienstag, 17. Januar 2017
KIND OF ART
»Als ich so alt war, konnte ich malen wie Raphael.
Aber ich brauchte mein Leben lang, um so malen wie die Kinder.«
(Pablo Picasso, nachdem er eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen besucht hatte)
Weil Kinder Künstler sind, zeige ich immer dienstags ein Werk aus dem Hause Philuko, wo die Mappen ziemlich prall gefüllt sind. Heutiges Werk meiner Wahl: „ohne Titel“ von Lu. Bleistift auf Papier, 2010.
Aber ich brauchte mein Leben lang, um so malen wie die Kinder.«
(Pablo Picasso, nachdem er eine Ausstellung mit Kinderzeichnungen besucht hatte)
Weil Kinder Künstler sind, zeige ich immer dienstags ein Werk aus dem Hause Philuko, wo die Mappen ziemlich prall gefüllt sind. Heutiges Werk meiner Wahl: „ohne Titel“ von Lu. Bleistift auf Papier, 2010.
Montag, 16. Januar 2017
Gutes Neues
Das Christkind kennt mich ziemlich gut. Es hat mich reich beschenkt. Täglich erfreue ich mich an dem Mobile, das da jetzt über dem Esstisch hängt. Ich wollte schon die ganze Zeit wieder etwas Schwebendes für das Wohnzimmer; vor allem, nachdem ich den altbewährten Adventskranz dieses Jahr nicht aufhängen durfte. Da kamen die runden Spiegelchen gerade recht. Wenn Kerzen auf dem Tisch stehen, tanzt das Mobile.
Der kupferne Becher ist aus dem Hause Freundts (ebenso wie die kleinen Zahlen). Ich war maximal überrascht, wie das Material die Kälte der Eiswürfel aus meinem Gin Tonic annimmt (ähm ja, der Physikunterricht liegt lange zurück... Kupfer ist wohl ein formidabler Leiter, nicht nur für Strom). Comicreportagen lese ich immer wieder gerne. Besonders die von Reprodukt. Das Buch war meine Urlaubslektüre. Und Schmuck geht sowieso immer...
Der kupferne Becher ist aus dem Hause Freundts (ebenso wie die kleinen Zahlen). Ich war maximal überrascht, wie das Material die Kälte der Eiswürfel aus meinem Gin Tonic annimmt (ähm ja, der Physikunterricht liegt lange zurück... Kupfer ist wohl ein formidabler Leiter, nicht nur für Strom). Comicreportagen lese ich immer wieder gerne. Besonders die von Reprodukt. Das Buch war meine Urlaubslektüre. Und Schmuck geht sowieso immer...
Samstag, 14. Januar 2017
Blick zurück
Gesehen 37 Grad
Gehört Sohn – Artifice
Getan das Auto von seinem weißen Salzschleier befreit
Gelesen BNN
Gegessen Obstsalat
Getrunken Gin Tonic
Geärgert dass immer was kaputt geht im Urlaub
Gefreut über Blumen
Gelacht über crazy Kicker, die sogar bei Schnee draußen trainieren (was nicht tötet, härtet ab oder so)
Gewünscht nochmal Schnee
Gekauft Röhrchen
Gehört Sohn – Artifice
Getan das Auto von seinem weißen Salzschleier befreit
Gelesen BNN
Gegessen Obstsalat
Getrunken Gin Tonic
Geärgert dass immer was kaputt geht im Urlaub
Gefreut über Blumen
Gelacht über crazy Kicker, die sogar bei Schnee draußen trainieren (was nicht tötet, härtet ab oder so)
Gewünscht nochmal Schnee
Gekauft Röhrchen
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