Donnerstag, 9. Juni 2016

Spotlight

Campari genoss ich bisher als Apéro. Das leuchtend rote Getränk in den schönen Fläschchen erinnert mich immer an meine Freundin Anna in Italien. An ihre Hochzeit, an ihre hübsche Wohnung, an Bella Italia im Allgemeinen. In Annas Küche habe ich diese Leuchte zum ersten Mal gesehen und für immer ward sie in meinen Kopf gebrannt.

Jetzt bin ich selbst in den Genuss dieses Schmuckstücks von Leuchtenpapst Ingo Maurer gekommen. Ein glücklicher Zufall – Susanne wollte eine neue Leuchte für ihren Essplatz und suchte einen Abnehmer ihrer roten Lampe. Ich natürlich sofort zur Stelle. Ein Tauschgeschäft wie ich es liebe: Philukos gegen Campari Light.

Am Wochenende konnten wir uns endlich durchringen und die Leuchte montieren. Durchringen deswegen, weil wir wussten, dass unsere Altbaudecken zuweilen nicht besonders kooperativ sind, was das Einbringen von Dübeln angeht (und wir wurden nicht enttäuscht, ahh). Zwei Stunden später erstrahlte das gute Stück. Amore mio! Aller Ärger vergessen. Was für ein Licht die zaubert! K meinte des Abends doch glatt: „Das musst du dir anschauen!! Die macht in Licht wie in einer Bar!“ Das schreit nach einer Küchenparty unter der Sonne Camparis.

Darauf einen Spotlight – wie passend (hier geht’s zum Spotlight Rezept)!








2 Kommentare:

  1. Ich kenne diese Lampen auch, aus einer Bar in der Nähe. Allerdings waren die Flaschen leer :-) Sind eure etwa noch mit Campari gefüllt oder nur so eingefärbt? Ich habe im Bastelschrank auch ein paar leere Camparifläschchen stehen. Sie warten noch auf ihre Bestimmung. Mir ist aber noch nichts rechtes eingefallen ;-)
    Ganz liebe Grüße
    Melanie

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    1. Da hat wohl jemand in der Bar nicht diesem könstlichen Getränk widerstehen können :) Nein, bei uns sind die Flaschen echt voll :)

      Ich hab mal Vasen (angesprüht) aus Campari-Fläschchen gemacht... lang ist's her.

      Liebe Grüße zurück!! Julia

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