Sonntagssüß: Versunkener Apfelkuchen

Dieses Apfelkuchenrezept ist einfach, schnell (okay, das Schnippeln und Einritzen der Äpfel braucht etwas Geduld) — und schmeckt super. Der Kuchen war innerhalb eines Nachmittags weg. Das erinnert mich an den Spruch auf der Verpackung einer Sorte amerikanischer Gummibärchen: „Sweet, sour, gone“. Könnte auch das Motto dieses Apfelkuchens sein! Rezept ist unter dem Bild.

Zutaten für eine Springform (24—26 cm Durchmesser)

Für den Rührteig

150 g Butter

140 g Zucker

3 Eier

1 P. Vanillezucker

200 g Mehl

2 TL Backpulver

2 EL Wasser

Zimtzucker nach Belieben

Für den Belag

150 — 1000 g Äpfel

3 — 4 EL Zitronensaft

3 EL Aprikosenmarmelade

Den Ofen auf 180 °C vorheizen.

Die Äpfel schälen, entkernen, vierteln und auf der runden Seite fein einritzen. Mit Zitronensaft beträufeln und beiseite stellen.

Butter, Zucker, Eier und Vanillezucker (alles zimmerwarm) etwa 4 Minuten schaumig schlagen.

Mehl mit Backpulver vermischen und mit etwas Wasser unterrühren. 

Den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Form geben. 

Die Äpfel mit der Rundung nach oben sehr dicht aneinander in den Teig drücken. Je nach Belieben etwas Zimtzucker über die Äpfel streuen. Den Kuchen etwa 40 — 50 Minuten auf mittlerer Schiene backen. 

Die Marmelade erhitzen und auf den noch heißen Kuchen pinseln. 

Auskühlen lassen. Bon Appetit!