Samstag, 9. August 2025

Blick zurück

Gesehen zwei Filme, die schon länger auf meiner Movie-Bucketlist standen: „Meine Stunden mit Leo“ und „Sonne und Beton“. Letzterer war ziemlich brutal, ich kann so was nur schwer ertragen. Ersterer hat P vom Bild allein schon so gefallen (also um genau zu sein, der junge Schauspieler, hehe), dass sie ihn auch anlinsen will
Gehört schon wieder was Französisches: Asfar Shamsi — 2006. Und dabei was wunderschönes Neues gelernt: „tu brilles“ — du strahlst, awwww. Hab es gleich P geschickt, weil das voll zu ihr passt; neulich im Heidelberger Freibad hat die Dame an der Kasse zu ihr gesagt: „Du strahlst so.“ Was für ein Kompliment. Stimmt aber
Getan seit ewiger Zeit mal wieder das Kloster Maulbronn besucht. In meiner Kindheit waren wir dort oft — spazieren, am Kiosk am Tiefensee ein Eis schlecken oder Pizza essen im Restaurant Klosterkatz. Ich wusste gar nicht mehr, wie schön es da ist. Auch diese Weinberge drumrum und der Friedhof mit den Terrassen dahinter. Die mittelalterliche Klosteranlage gehört seit 1993 zum UNESCO-Welterbe. Berühmte Persönlichkeiten, die die Klosterschule besucht haben, waren u.a. Hermann Hesse*, Friedrich Hölderlin und Johannes Kepler
Gelesen zwei interessante Artikel über den niederländischen Konzeptkünstler Bas Jan Ader (cooler Name auch), der 1975 mit 33 Jahren bei einer Atlantiküberquerung in einem Mini-Segelboot verschwunden ist (hier und hier). Diese Reise war Teil der Trilogie namens „In Search of the Miraculous“ (hier zum gleichnamigen Buch). Ich kannte den Künstler bisher nicht. War mal wieder ein grandioser Tipp aus einer 3sat-Kulturzeit vor paar Wochen. In der Hamburger Kunsthalle läuft noch bis 24.8.25 eine spannende Ausstellung über Bas Jan Ader. (Hier ein super interessanter Podcast auf monopol-magazin.de)
Getrunken infused Buttermilch (hier infused mit Erdbeerpürree)
Gegessen Walnüsse
Gelacht I über eine Namensvetterin, die einen Meisterpreis der Bayerischen Staatsregierung abgesahnt hat — auf der „Schnitzschule“ in Garmisch, in der ich früher ein paar kleine Holzfiguren und einen Hocker gekauft hab. Ich bin ja selbst gelernte Schreinerin, auch wenn es sehr, sehr lange her ist. Schon funny
Gelacht II als K das philuko-Kalenderblatt auf August umdreht und sagt: „Ich finde, du siehst Tante Anne ähnlich.“ Ohaa, wie schmeichelhaft — ich fand Papas jüngere Schwester schon immer superhübsch. Deshalb hab ich sie ja auch in den Kalender aufgenommen
Gelacht III K stellt fest, dass die Reifen an unserem Wagen schon ganz schön abgefahren sind. Gefühlt sind die erst seit ein paar Monaten drauf. Er meint: „Da hast du vielleicht zu oft Wheelspin gemacht.“ Sicher, hahaha
Gelacht IV über Ls freundliche aber bestimmte Anweisung, doch bald ihre Retouren wegzubringen — während sie sich in den Urlaub verabschiedet. Diese Sprüche immer...
Gefreut I über Komplimente-Pingpong mit Papa, nachdem er ein Foto aus Garmisch schickte, auf dem er auf einer Bank in den Bergen chillt. Wie er jedes Mal wieder auf meine Schuhe zurückkommt, lol (siehe Blick zurück von letzter Woche). Und diese Story mit den parfümierten Sandalen. Was er alles weiß
Gefreut II über die täglichen Snaps (= kleine Nachrichten/Fotos/Videos auf Snapchat) mit meinen Dreien. Das hat sich so eingebürgert seit einer Weile. Die Flammen zeigen an, seit wie vielen Tagen wir uns einen Snap geschickt haben (streaks nennt man das). K ist nicht so consistent (jedes Mal, wenn man einen Tag vergisst einen Snap zu schicken, erlischt die Flamme und es wird wieder von vorne gezählt). Obwohl er derjenige ist, der bei jeder Gelegenheit den Begriff „consistency“ in den Raum wirft, jaja 
Gefreut III über „Postkarten“ aus Garmisch
Gefreut IV über schöne Worte zu meinen Fotos auf Insta
Geärgert über Ungereimtheiten in der Jahresnebenkostenrechnung
Gestaunt über einen sehr spanisch klingenden Ort auf dem Weg nach Maulbronn: Corres. Obwohl ich aus der Gegend komme, höre ich diesen Namen zum ersten Mal, crazy. Gleichzeitig fällt mir aber ein, dass es in der Ecke noch einen weiteren exotischen Ort gibt, nämlich: Pinache. Das klingt eher französisch. Die extra nicen Ortsnamen gehen zurück auf die Waldenser (hier eine kleine Historie dazu). Die deutschen Ortsnamen dort sind aber auch sehr charmant: Sternenfels und Freudenstein
Gelernt dass es Autos gibt mit „Hill Assist“ oder auch „Berganfahrhilfe“. Wusste ich gar nicht — bis L mich aufklärte. Wir haben damals noch schön Anfahren am Berg gelernt, mit Handbremse und so. Meine Kinder nicht. Die KI erklärt: „Dieses System unterstützt den Fahrer beim Anfahren an Steigungen, indem es den Bremsdruck kurzzeitig aufrecht erhält, nachdem das Bremspedal losgelassen wurde. Dadurch wird ein Zurückrollen des Fahrzeugs verhindert und der Fahrer hat mehr Zeit, um vom Brems- auf das Gaspedal zu wechseln. Die Berganfahrhilfe wird automatisch aktiviert, wenn das Fahrzeug an einer Steigung steht.“ Ahaa. Mit anderen Worten: Man braucht dafür keine Handbremse mehr und Ps Trauma dürfte mit einem so ausgestatteten Wagen auch erledigt sein
Gerätselt I warum ich „fette“ LKWs fahren darf, K aber nicht — obwohl wir die gleiche Führerscheinklasse gemacht haben. Okay, ich 1992, er 2024. Irgendwas muss früher anders gewesen sein. Traktor darf ich auch. Würd ich am liebsten in Garmisch machen, da gibt’s die allerschönsten Wiesen
Gerätselt II wie K zur Rückennummer 24 kam. „Wieso hast du die 24?“ K: „Ich wollte eigentlich die 23 für Michael Jordan, aber die war schon vergeben.“ „Warum hast du nicht die 29 genommen für mich? Hat P in den USA auch gemacht, das war süß.“ „Ich hab dann die 24 genommen für Kobe Bryant.“ So so, Basketballer gehn vor Mama, okayyyy hahaha
Gekauft eine kleine Sonnenblume auf dem Blumen-zum-Selberschneiden-Feld. Und nebenan auf dem „normalen“ Feld zwei Zweige mitgenommen, die meine persönliche Botanikerin (aka Mama) gleich als Fenchel identifiziert hat

Hier ist Pause...
Einen schönen Sommer! 
Auf bald <3

*Ein Buch lesen heißt für den guten Leser: eines fremden Menschen Wesen und Denkart kennen zu lernen, ihn zu verstehen suchen, ihn womöglich zum Freund gewinnen. — Hermann Hesse (Quelle: Lektüre für Minuten)






















Samstag, 2. August 2025

Blick zurück

Gesehen „Der Nachname“. Fand ich gut. Und was für eine krasse Landschaft Lanzarote hat. Dieses schneeweiße Haus inmitten der lavaschwarzen Umgebung. Wow
Gehört einen Song aus Ls Playist: Kim — Confidence. Jetzt ist meine L auch schon auf dem Französisch-Trip. Willkommen im Club. Der Club besteht aus P, mir und jetzt auch L. Merveilleux
Getan I den Rundgang 2025 der HfG mit K besucht. Ich freu mich jedes Mal, wenn er mich begleiten mag. Es ist immer so chillig mit ihm. Einfach bissl rumschlendern, von Zeit zu Zeit die Kunstwerkchen kommentieren (ich mochte ganz viel diesmal: Den Spruch auf dem Pulli, die Schachteln aus verzinktem Stahlblech, die Stoff- und Textilarbeiten und alles mit Gurten feier ich sowieso) — und danach etwas trinken
Getan II einen Kuchen gebacken fürs Schulfest (diesen hier, der geht immer)
Gelesen Grazia
Getrunken ein Cola Zero mit K im Alcove-Sofa im ZKM
Gegessen ein enttäuschendes Eis. K und ich wollen einer neuen Eisdiele eine Chance geben und halten kurz an. K wählt eine Kugel Cookies. Ich Stracciatella. Als ich ihn später von meinem Eis kosten lasse, meint K: „Was soll das nochmal sein??“ „Stracciatella.“ (Vielleicht hätte ich Schokolade wählen sollen, wie auf Ks passender Kinderzeichnung) „Das ist alles, aber kein Stracciatella! Junge, wie schlecht!“ „Ich weiß schon, warum ich nie Eis esse.“ Bin kuriert für den Rest des Jahres. Mindestens. Eine weitere kleine Eisdielenstory (in der das Eis wohl besser schmeckt) plus Alm-News kommt passend von Mama aus Garmisch...
Gelacht I über Namen. Mama erzählt, dass der Enkel einer befreundeten ehemaligen Kollegin Hector heißt. Das erinnert mich daran, dass das Kuscheltier von meinem Kuseng auch so hieß. Das ist bestimmt 45 Jahre her und ich weiß es immer noch. Ich struggle zwischen Hector und Attila, aber bin mir doch ziemlich sicher, es war Hector, lol. Hat mich damals schon beeindruckt — sehr außergewöhnlicher Name für ein Kuscheltier. Dafür besaß ich damals eine selbst gemachte Tonfigur, die ich auf den Namen Frida Sarah Tina Oswald taufte (Oswald als Reminiszenz an den Oswald aus „Luzie der Schrecken der Straße“, einer meiner Lieblingsserien zu dieser Zeit)
Gelacht II über eine lustige Torte in der Auslage im ZKM-Café
Gelacht III über den tanzenden „Vorhang“ am Ende der Waschstraße
Gefreut I dass L so ein großes Herz hat und viel Liebe verteilen kann. Das haben wir von meiner Oma
Gefreut II über Lichtspiele an der Wand
Geärgert I dass ich so ca. vier von zehn zur Wahl des Jugendwort 2025 stehenden Begriffe nicht kenne: 1 Checkst du, 2 Das crazy, 3 Digga, 4 Goonen, 5 Lowkey, 6 Rede, 7 Schere, 8 Sybau, 9 Tot, 10 Tuff
Geärgert II dass ich nicht Fußball spiele und kein so ein schönes Trikot habe wie K
Gestaunt I über Schulstories. P macht demnächst ein Semester-Praktikum in einer Grundschule. Da wusste meine Mama auch gleich ihre Erfahrungen beizusteuern: „Ich habe ja damals für mein Praktikum extra den Führerschein gemacht, weil zu dem Kaff morgens kein Bus fuhr. Aber es waren nur vier Wochen Praktikum, ein sogenanntes Landschulpraktikum, mit allen acht Klassen in einem Raum.“ Ich bin total verwundert: „Alle acht Klassen in einem Raum??“ „Ja, erstaunlich, dass alle was gelernt haben. Es waren von jedem Jahrgang vielleicht drei bis vier Kinder. Jedenfalls gab es nur einen Lehrer. Dieser wohnte mit seiner Familie im Schulhaus. Und er musste morgens im Ofen Feuer machen.“ Wahnsinn
Gestaunt II über astronomische Summen bei einem Aston Martin (woher hat K diese Zahlen immer?). Für so einen Wagen ist das Nummernschild aber bissl boring. Kennt ihr die sehr besonderen, sehr teuren Nummernschilder in UK? Hier ein Artikel zum Thema
Gestaunt III über exotische Desserts. K ist bei einem indischen Klassenkameraden zum Geburtstag eingeladen, sie feiern im Restaurant der Eltern. Witzige Idee! Als K heimkommt, hat er ein kleines Tütchen dabei: „Das ist für euch. Ein Nachtisch.“ In dem Schälchen sind verschiedene bunte Kugeln — nie gesehen. Eine Sorte fand ich besonders gut, die schmeckte nach Karamell. Und wie der Freund gleich K die Visitenkarte mitgegeben hat — sehr geschäftstüchtig, hehe
Gestaunt IV über Farbbezeichnungen, z.B. die meines Lipliners: „Run, don’t walk“. Hm. Ich finde, da klingt die Farbe meines knallroten Nagellacks nicer — „Vive l’amour“
Gestaunt V dass es so frisch war, dass ich eine Jacke bemühen musste, die ich eigentlich erst für nach dem Sommer eingeplant hatte
Gelernt warum der Krautkopfbrunnen Krautkopfbrunnen heißt. Das fällt mir schon nach so ca. 22 Jahren auf: in der Mitte des Brunnens oben sitzt ein Krautkopf. Mann, Mann
Gewünscht die +Aura (übrigens das Jugendwort 2025) meiner Sandalen. Kennt ihr das, wenn man irgendwo läuft und es kommt einem jemand entgegen und ihr seht genau, dass diese andere Person eine bestimmte Sache (hier meine Schuhe) an euch fixiert? Das ist mir auf dem Weg zur HfG passiert. Und paar Tage später beim Einkaufen schon wieder (mein Papa reiht sich auch ein, obwohl die echt schon ein paar Tage alt sind, haha): Ich schiebe nichtsahnend meinen Einkaufswagen Richtung Ausgang, als mich eine Supermarktangestellte kurz vor der Tür anspricht: „Guten Morgen! Sie haben soo schöne Schuhe! Die sind mir letztes Jahr schon aufgefallen! Diese Form! Und dass sie so ganz offen sind. Also, so schön!“ Und ich nur staunend: „Oh, wie lieb, danke!! Die sind von H&M.“ „H&M??!! Ich muss sofort zu H&M. So tolle Schuhe!!“ Das war so süß. Vor allem, dass sie ihr schon letztes Jahr aufgefallen sind. Awww
Gekauft einen Fußball von Atalanta Bergamo für K (nachdem ich ein schlechtes Gewissen hatte, weil ich sämtliche Fußbälle von ihm im Keller vor einiger Zeit entsorgt hatte, ohaaa). Den Fußball hab ich auf einer meiner Lieblingsverkaufsplattformen entdeckt, auf der ich sonst überwiegend Kleider shoppe (Veepee). Das Joma-Logo des Fußballherstellers hat ein lustiges J. Mag ich


Schönes Wochenende!






Samstag, 26. Juli 2025

Blick zurück

Gesehen Deutschland vs Frankreich und gestaunt, dass schon wieder ein Zitat meines Bruders auf der Guardian-Seite zu sehen war im Liveticker. So lustig. P hat auch probiert, auf der Seite zu erscheinen und schickte ein Mail hin — aber sie war scheinbar zu spät dran (das Thema „Snacks“ war schon nicht mehr aktuell, dabei hatte sie so nett geschrieben: „A friend of mine lives in France and I live right at the border of France, about 50 km from my friend’s home, in Karlsruhe, so this game is very important to me. She’s enjoying her glass of red wine and baguette with camembert while I’m drinking beer and eating potato salad and sausage.“)
Gehört ein mittelmäßiges Cover von Chaka Khans „Ain’t Nobody auf dem Vorfest. An Chaka kommt halt keiner ran
Getan meine Glyzinie (die ich letztes Jahr eingesät hatte) umgetopft und so auf dem Balkon platziert, dass sie ranken kann
Gelesen bunte Blätter, mit Schlumpfine in der Rubrik „Stars“, hehe
Getrunken ein Radler, auch auf dem Fest am See
Gegessen fast nichts. Erstaunlich, wie viel nach einer Woche noch im Kühlschrank liegt — weil P, L und K sind auch gerade auf dem Wenigeressen- bzw. Healthy-Trip, da reih ich mich ein. Am Fest am See machte P eine Ausnahme (sie nennt es „Cheat-Day“) und gönnte sich Pommes am Thüringer-Stand (wie er sie anschaut, haha) und ich wurde einmal mehr überzeugt, dass ich diesen Riesensalzstreuer unbedingt haben muss
Gelacht I dass P bald ins Trikot-Game einsteigt. Obwohl sie kein Fußball spielt. Feier ich. Ich mag Trikots
Gelacht II über Ciaos. Als P und ich vom Fest heimkommen, treffen wir unseren türkischen Nachbarn im Treppenhaus und reden kurz. Am Ende verabschieden wir uns alle mit „Ciao“. Danach meint P zu mir: „Komisch, dass wir hier in Deutschland ciao sagen.“ Und ergänzt eine Geschichte aus Amerika von vor ziemlich genau einem Jahr (das erzählt sie mir erst jetzt!?): Ich hatte da gerade mit euch in Deutschland telefoniert. Und ich sagte zum Abschied „ciao“. Und meine Gastmutter hat dann gefragt: „Ciao? Isn’t that Italian?“ und ich meinte zu ihr: „Yes. But we also say it.“
Gelacht III als K ein Foto schickt vom Sportunterricht im Freien und es schüttet (gleicher Zeitpunkt, als ich einkaufen war) und ich kommentiere: „Oh no, klatschnass.“ Schiebt der einfach eine Floskel hinterher: „Sportler kennen kein Wetter.“ Lol. Erstens wüsste ich gerne, warum er beim Sportunterricht sein Handy dabei hat und mir einen Snap schickt und zweitens, woher er immer diese Sprüche hat. Neulich hat er sich, als er ging, mit „Ich wünsch dir was“ verabschiedet, tss
Gefreut I dass die Sommerferienlektüre von L und K ein Buch von Jenny Erpenbeck ist. Von ihr hatte ich „Kairos“ gelesen und fand es gut (hier in meinem „Blick zurück“ vom 14.12.2024)
Gefreut II als K happy von der Schule heim kommt: „Meine Mannschaft ist Turniersieger geworden. Wir haben die Lehrer besiegt! Und ich habe den entscheidenden Elfmeter verwandelt.“ Er war richtig euphorisiert. Ist aber auch ’ne witzige Idee: Fußballturnier Schüler gegen Lehrer. So was gab es bei uns nicht
Geärgert dass es genau in dieser einen Stunde wie aus Kübeln schüttet, in der ich meinen Wocheneinkauf mache und das Auto super weit weg geparkt ist (danke an K). Meinen Einkauf durfte ich dann mit durchnässten Schuhen und Kleidchen absolvieren
Gewundert I dass bei Snapchat plötzlich vier komische KI-Fotos von mir aufploppen. Oh Mann ist das dämlich (oder wie P sagt „null accurate“). Papa hat mich noch nicht mal erkannt, als ich diese „großartigen“ Bilder in die Gruppe stelle. Aber sehr süß, wie er fragte: „Das ist alles die gleiche Dame?“ Und ich dann: „Wie meinst du? Das soll alles ich sein. Die Fotos hat eine künstliche Intelligenz erzeugt.“ „Das hätt ich nicht gedacht. Du bist doch viel schöner.“ Awww
Gewundert II was für lange Beine K haben muss. Immer, wenn er vor mir das Auto hatte und ich darin Platz nehme, versinke ich quasi in einem Liegestuhl... Ich seh fast nichts mehr zur Windschutzscheibe hinaus, haha. Gefühlt muss ich erst mal den Sitz 30 cm nach vorne/oben bewegen. So krass (1,83 m vs 1,60 m)
Gewundert III über Scheiben, die schimmern wie ein Ölfilm und ein schwarzes BMW-Logo
Geträumt richtig viel weirdes Zeug. Aber eine Stelle fand ich cool: Da war ich zu sehen in einem burgundy Adidas-Trainingsanzug wie ihn die deutsche Frauen-Fußballmannschaft jetzt bei der Meisterschaft trug. Den Anzug find ich super, vor allem die Farbkombi
Gekauft eine alte, große japanische Kokeshi-Figur. Wusste gar nicht, dass es die auch in dieser Größe gibt. Ich mag besonders den grantigen Gesichtsausdruck

Schönes Wochenende!